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Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen
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Produktbeschreibung
Wir erleben eine Zeitenwende - in unserer globalisierten Welt verweben sich zunehmend politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Prozesse. Die neue Vielfalt und der damit verbundene anstehende Paradigmenwechsel fordern die Kulturpolitik auf allen Ebenen. Das traditionelle kulturpolitische Verhältnis von Innen und Außen steht ebenso zur Debatte wie die Identitätspolitik, der Umgang mit kulturellem Erbe und Diversität, die Rolle der Künstler sowie die Inhalte und Formen der kulturellen Bildung und Kulturvermittlung.

Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2017/18 versammelt neben Vorträgen des 9. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2017 »Welt.Kultur.Politik.« weitere Beiträge u.a. von Pankaj Mishra, Ulrike Guérot, Monika Grütters, Milo Rau, Andreas Reckwitz, Monica Juneja, Wolfgang Merkel, Birgit Mandel, Sigmar Gabriel und Harald Welzer.
Autorenporträt
Ulrike Blumenreich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und kommissarische Leiterin des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Sie koordiniert zudem das Compendium of Cultural Policies & Trends.

Sabine Dengel (Dr. phil.), geb. 1967, hat Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes studiert und über politische Erziehung im Deutschen Kaiserreich, dem NS-Staat und der DDR promoviert. Tätigkeiten im Hochschulbereich in Wissenschaft und Lehre, in der Stadtentwicklung sowie als freiberufliche Projektmanagerin für politische und kulturelle Bildung. Seit 2008 hat sie unterschiedliche Funktionen in der Bundeszentrale für politische Bildung inne: 2018-2020 Leiterin der Projektgruppe "politische Bildung & Kultur"; seit 2020 Leiterin des Fachbereichs Förderung. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen in moderner politischer Theorie, Theorie politischer und kultureller Bildung, (historische) Bildungsforschung, Demokratietheorie.
Rezensionen
»Zu empfehlen ist die Lektüre allen, die sich mit internationaler Kulturpolitik und den Auswirkungen der Globalisierung auseinandersetzen wollen.«

Regina Stöberl, www.kulturmanagement.net, 11.09.2019 20190911