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The Yearbook 2014 reports parts of the Congress of the Societas Liturgica 2013 where reforms of the churches liturgies where discussed. One of the contributes focusses on the Evangelisches Gesangbuch 1999 and its ecumenical performance.
The hymnological part of the Yearbook lights up on criteria of the protestant song book and how they are established. Further contributions report on sensational findings of the first decade´s Reformation song books and on so far missing pamphlets.>Der liturgische Teil befasst sich u.a. mit der zukünftigen Agendenarbeit der EKD. Er zeigt ein Plädoyer für…mehr

Produktbeschreibung
The Yearbook 2014 reports parts of the Congress of the Societas Liturgica 2013 where reforms of the churches liturgies where discussed. One of the contributes focusses on the Evangelisches Gesangbuch 1999 and its ecumenical performance.

The hymnological part of the Yearbook lights up on criteria of the protestant song book and how they are established. Further contributions report on sensational findings of the first decade´s Reformation song books and on so far missing pamphlets.>Der liturgische Teil befasst sich u.a. mit der zukünftigen Agendenarbeit der EKD. Er zeigt ein Plädoyer für mehr Abstand von einer "Wut des Gestaltens" und für eine Annäherung an das Wesen des Spiels, um auf diesem Weg zukünftig Agenden zu erarbeiten. Er zeigt auch: Das Evangelische Gottesdienstbuch 1999 und die Kasualagenden haben erkennbar an ökumenischer Gestalt gewonnen.

Die hymnologischen Beiträge tauchen ein in die Geschichte des Gesangbuchs: Am neuen niederländischen Gesangbuch zeigt ein Beitrag, wie sich bei der Gesangbucharbeit Kriterien bilden. Geboten werden Berichte über die ältesten Editionen und sensationelle Funde von Gesangbüchern des ersten Reformationsjahrzehnts; zudem über die Rekonstruktion eines verschollenen Sammelbandes von Liedflugschriften.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Michael Meyer-Blanck 1972-1979: Studium in Köln, Mainz,Heidelberg und Göttingen.

1979-1981: Erstes und Zweites theologisches Examen

1979-1987: Vikariat und Pfarramt in Göttingen und Bramstedt (Evang.-luth. Landeskirche Hannover)

1987-1995: Dozent am Religionspädagogischen Institut in Loccum

1991: Promotion

1994: Habilitation für Praktische Theologie an der Universität Münster

1995: Ernennung zum Professor für Religionspädagogik, Homiletik, Liturgik an der Humboldt-Universität Berlin

1997: Professor an der Universität Bonn

Michael Meyer-Blanck Dr. theol. Jörg Neijenhuis ist Privatdozent für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theol. Fakultät der Universität Heidelberg.