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Als neues Profilierungsfeld transdisziplinärer Wissenschaft findet die Marginalistik auch international immer mehr Aufmerksamkeit. Das "Jahrbuch" vermittelt ein überzeugendes Bild von der theoretischen Potenz und der impirischen Relevanz dieser neuen Disziplin.
Es versammelt theoretische Beiträge, die die Marginalistik als Basisdisziplin moderner Wissenschaft herausstellen ("Theoretische Transaktionen"),
empirische Fallstudien, die exemplarisch angelegt sind ("Exerzitien und Exegesen"), Rezensionen und Exkurse, die Weihrauch und Warnung, Lob und Lästerung verbinden ("Kritische
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Produktbeschreibung
Als neues Profilierungsfeld transdisziplinärer Wissenschaft findet die Marginalistik auch international immer mehr Aufmerksamkeit. Das "Jahrbuch" vermittelt ein überzeugendes Bild von der theoretischen Potenz und der impirischen Relevanz dieser neuen Disziplin.

Es versammelt theoretische Beiträge, die die Marginalistik als Basisdisziplin moderner Wissenschaft herausstellen ("Theoretische Transaktionen"),
empirische Fallstudien, die exemplarisch angelegt sind ("Exerzitien und Exegesen"), Rezensionen und Exkurse, die Weihrauch und Warnung, Lob und Lästerung verbinden ("Kritische Süppchen").

Die Herausgeber konnten kompetente Wissenschaftler und Publizisten als Mitarbeiter gewinnen, die die Zentralität des Marginalen plausibel machen.

Zum Autor/Herausgeber: Walter Hömberg lehrt als Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt; Eckart-Klaus Roloff leitet das Wissenschaftsressort beim Rheinischen Merkur.

Autorenporträt
Dr. Walter Hömberg ist Professor am Lehrstuhl für Journalistik I der Katholischen Universität Eichstätt.