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"Zukunft" zählt zu den zentralen Orientierungspunkten einer sich mit der Aufklärung formierenden Pädagogik. Wie aber kann angesichts der Krisen historischer Fortschrittsannahmen, der Erfahrungen von Kontingenz sowie der zunehmenden Gefährdung menschlicher Lebensgrundlagen ein Begriff von Zukunft als gemeinsam gestaltbarer Möglichkeitsraum gefasst werden? Das Jahrbuch für Pädagogik 2021 analysiert die gegenwärtigen Bedingungen, unter denen sich die Frage nach Zukunft stellt und diskutiert ihre ökologisch-ökonomischen, politischen und pädagogischen Implikationen.

Produktbeschreibung
"Zukunft" zählt zu den zentralen Orientierungspunkten einer sich mit der Aufklärung formierenden Pädagogik. Wie aber kann angesichts der Krisen historischer Fortschrittsannahmen, der Erfahrungen von Kontingenz sowie der zunehmenden Gefährdung menschlicher Lebensgrundlagen ein Begriff von Zukunft als gemeinsam gestaltbarer Möglichkeitsraum gefasst werden? Das Jahrbuch für Pädagogik 2021 analysiert die gegenwärtigen Bedingungen, unter denen sich die Frage nach Zukunft stellt und diskutiert ihre ökologisch-ökonomischen, politischen und pädagogischen Implikationen.
Autorenporträt
Carsten Bünger, Dr. habil., hat die Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft inne am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch-Gmünd. Er ist seit 2016 Mitherausgeber des Jahrbuchs für Pädagogik. Agnieszka Czejkowska, Prof. Dr., lehrt zu Bildungsphilosophie und Schulpädagogik an der Universität Graz. Sie ist seit 2016 Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Pädagogik. Ingrid Lohmann, Prof. Dr., forscht im Gebiet der Ideen- und Sozialgeschichte der Erziehung an der Universität Hamburg und ist Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Pädagogik seit 2008. Gerd Steffens, Prof. em. Dr., lehrte Politische Bildung und ihre Didaktik am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Er ist seit 2001 Mitherausgeber des Jahrbuchs für Pädagogik.