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Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, das Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik Freiburg, erforscht unter verschiedenen Schwerpunktthemen populäre Musikkulturen in Vergangenheit und Gegenwart. Kultur-, mentalitäts- und mediengeschichtliche Fragestellungen spielen dabei eine herausragende Rolle, etwa das Verhältnis von Musik und Lied zu Politik, Religion und Bildung.Ergänzt wird das Jahrbuch grundsätzlich durch einen umfangreichen Rezensionsteil, der einen guten Überblick über die aktuellen musikwissenschaftlichen Publikationen gibt.

Produktbeschreibung
Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, das Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik Freiburg, erforscht unter verschiedenen Schwerpunktthemen populäre Musikkulturen in Vergangenheit und Gegenwart. Kultur-, mentalitäts- und mediengeschichtliche Fragestellungen spielen dabei eine herausragende Rolle, etwa das Verhältnis von Musik und Lied zu Politik, Religion und Bildung.Ergänzt wird das Jahrbuch grundsätzlich durch einen umfangreichen Rezensionsteil, der einen guten Überblick über die aktuellen musikwissenschaftlichen Publikationen gibt.
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Autorenporträt
Fendl, ElisabethDr. Elisabeth Fendl: Studium der Volkskunde und Kunstgeschichte an den Universitäten Regensburg und Marburg (Mag. phil. Regensburg 1986; Dr. phil. Wien 2005). Berufliche Stationen: 2/1989-4/1990 Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkskunde an der Universität Regensburg. 6/1990-12/1999 Leiterin des Egerland-Museums in Marktredwitz. Seit 1/2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg im Breisgau, dort von 2/2013 bis 1/2016 beurlaubt und Mitarbeiterin der Sudetendeutschen Stiftung als Gründungsbeauftragte für das Sudetendeutsche Museum in München. Seit 2/2016 wieder am IVDE Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen; materielle Kultur und Museum; Geschichte der "ostdeutschen" Volkskunde; Kulturgeschichte der böhmischen Länder.

Greiter, SusanneGreiter, Susanne studierte Neuere und Neueste Geschichte, Slawistik sowie Osteuropäische und Südosteuropäische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2013 wurde sie mit dem Thema "Flucht und Vertreibung im Familiengedächtnis. Geschichte und Narrativ" promoviert. Mit ihrer Geschichtswerkstatt "WortBildBau. Geschichte und Gestaltung" ist sie als Ausstellungsmacherin unterwegs und bietet historische Dienstleistungen an. Schwerpunktmäßig arbeitet sie an Projekten zu Migration und Integration im 20. und 21. Jahrhundert. Im Bürgerhaus Ingolstadt verantwortet sie das Projekt "Zusammenhalt fördern - Integration stärken" (Sonderprogramm des Bayer. Staatsministeriums für Arbeit u. Soziales, Familie und Integration). Zudem ist sie als Expertin in internationalen Wahlbeobachtungsmissionen von OSZE/ODIHR und EU tätig.Marchetti, ChristianChristian Marchetti, Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft in Tübingen und Sevilla (Spanien), Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Sonderforschungsbereich 437 "Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit" der Universität Tübingen, Promotion am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen, von 2012 bis 2015 Bearbeiter des Forschungsprojekts: "Von Geschichte und Gegenwart deutschsprachiger Volkskunden in Südosteuropa" am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen