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In seiner siebten Ausgabe hat das Jahrbuch Menschenrechte die Durchsetzung der Menschenrechte von Frauen zum Themenschwerpunkt. Zehn Jahre nach der Weltfrauenkonferenz von Peking (1995) ist es an der Zeit, zu bilanzieren, was bisher erreicht wurde und wo noch Nachholbedarf besteht. Namhafte und kompetente Autorinnen thematisieren Probleme wie den internationalen Frauenhandel oder die Diskriminierung von Frauen, insbesondere in der täglichen Arbeitswelt, ebenso aber auch erfolgreiche Bestrebungen zur Verbesserung der Situation der Frauen, beispielsweise mit dem Gewaltschutzgesetz in Deutschland…mehr

Produktbeschreibung
In seiner siebten Ausgabe hat das Jahrbuch Menschenrechte die Durchsetzung der Menschenrechte von Frauen zum Themenschwerpunkt. Zehn Jahre nach der Weltfrauenkonferenz von Peking (1995) ist es an der Zeit, zu bilanzieren, was bisher erreicht wurde und wo noch Nachholbedarf besteht. Namhafte und kompetente Autorinnen thematisieren Probleme wie den internationalen Frauenhandel oder die Diskriminierung von Frauen, insbesondere in der täglichen Arbeitswelt, ebenso aber auch erfolgreiche Bestrebungen zur Verbesserung der Situation der Frauen, beispielsweise mit dem Gewaltschutzgesetz in Deutschland oder im Kampf gegen die Genitalverstümmelung in Niger. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Zusammenhang von Bildung und Frauenrechten.
Im Jahrbuch Menschenrechte 2005 werden ferner globale Prinzipien diskutiert, deren Einfluß auf die Menschenrechte bedeutsam ist. Dazu gehören auch die weiteren Auswirkungen der internationalen Terrorismusbekämpfung auf die Freiheitsrechte.
Autorenporträt
Dr. phil. M. A. Franz-Josef Hutter, geboren 1963 in Griesbach/Niederbayern. Kaufmännische Lehre, danach Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Soziologie in Duisburg, Heidelberg und Mannheim. Langjährige wissenschaftliche und ehrenamtliche politische Tätigkeit in der Menschenrechtsbewegung. Seit 1998 Mithjerausgeben des "Jahrbuchs Menschenrechte". Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Rezensionen
"Das 'Jahrbuch Menschenrechte' ist rundweg ein Gewinn. Wohltuend, das sich die Beiträge von einer rein gesinnungsmäßigen Menschenrechtsrhetorik fernhalten. Sie verstehen sich als Teil einer notwendigen Menschenrechtspolitik und wollen vor allem für eines sorgen: Transparenz." (Die Zeit)