Reformen sind im politischen Diskurs allgegenwärtig. Als politisch umgesetzte Veränderungen des institutionellen Rahmens oder einzelner Mechanismen sind sie integrierender Bestandteil jenes dynamischen Veränderungsprozesses, der die moderne Wirtschaft insgesamt auszeichnet. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen rationaler Reformen, indem sie deren Kernprobleme in den Blick nehmen:
Welche Rolle können Expertinnen und Experten, insbesondere Ökonominnen und Ökonomen in der Reformpolitik spielen?
Welche Rolle spielen Eigeninteressen und disziplinäre Prägungen in der Politikberatung?
Inwiefern und unter welchen Voraussetzungen können theoretische Modelle und empirische Evidenz über Wirkungszusammenhänge Reformpolitik in der realen Welt fundieren?
Welches sind die Stärken und Schwächen unterschiedlicher empirischer Methoden, etwa jener der experimentellen Ökonomik?
Worin besteht die Bedeutung normativer Konzepte, etwa von Gerechtigkeitsüberlegungen und alternativer Wohlstandsindikatoren?
Die Rolle von Theorie, Empirie und angemessenen Bewertungskriterien wird auch anhand ausgewählter Politikfelder (Alterssicherung, Familie, Gesundheit, Caring) diskutiert.
Welche Rolle können Expertinnen und Experten, insbesondere Ökonominnen und Ökonomen in der Reformpolitik spielen?
Welche Rolle spielen Eigeninteressen und disziplinäre Prägungen in der Politikberatung?
Inwiefern und unter welchen Voraussetzungen können theoretische Modelle und empirische Evidenz über Wirkungszusammenhänge Reformpolitik in der realen Welt fundieren?
Welches sind die Stärken und Schwächen unterschiedlicher empirischer Methoden, etwa jener der experimentellen Ökonomik?
Worin besteht die Bedeutung normativer Konzepte, etwa von Gerechtigkeitsüberlegungen und alternativer Wohlstandsindikatoren?
Die Rolle von Theorie, Empirie und angemessenen Bewertungskriterien wird auch anhand ausgewählter Politikfelder (Alterssicherung, Familie, Gesundheit, Caring) diskutiert.