In über 220 Krankenhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versorgen die IQM-Mitglieder jährlich rund 3,6 Mio. Patienten stationär. In Deutschland liegt ihr Anteil an der stationären Versorgung bei rund 17%, in Österreich bei 15% und in der Schweiz bei ca. 12%. Seit mehr als drei Jahren veröffentlichen die IQM-Mitgliedskliniken ihre Qualitätsergebnisse. Transparente Ergebnisveröffentlichungen stärken Motivation und Verantwortung der in der Patientenversorgung Tätigen. Mit den trägerübergreifenden IQM-Peer Review Verfahren unterstützen sich die Mitgliedskrankenhäuser der…mehr
In über 220 Krankenhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz versorgen die IQM-Mitglieder jährlich rund 3,6 Mio. Patienten stationär. In Deutschland liegt ihr Anteil an der stationären Versorgung bei rund 17%, in Österreich bei 15% und in der Schweiz bei ca. 12%. Seit mehr als drei Jahren veröffentlichen die IQM-Mitgliedskliniken ihre Qualitätsergebnisse. Transparente Ergebnisveröffentlichungen stärken Motivation und Verantwortung der in der Patientenversorgung Tätigen.
Mit den trägerübergreifenden IQM-Peer Review Verfahren unterstützen sich die Mitgliedskrankenhäuser der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) gegenseitig auf dem Weg zu mehr Qualität in der Medizin. Dabei werden Behandlungsprozesse von chefärztlichen Kollegen interdisziplinär analysiert und bewertet, um Optimierungspotenzial sichtbar zu machen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Die Ergebnisse der Peer Review-Verfahren werden im Jahrbuch 2012 vorgestellt anhand von:
- exemplarischen (anonymisierten) Fallberichten
- Darstellung typischer Schwachstellen und Verbesserungen nach Krankheitsbildern
- Erfahrungsberichten besuchter Kliniken und aktiver Peers
Im zweiten Teil des Buches wird IQM in den Kontext weiterer Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung eingeordnet u.a.:
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
mit Beiträgen von: Jan-Peter Braun, Björn Broge, Ines Chop, Siegfried Döttling, Maria Eberlein-Gonska, Fabiola Fuchs, Andreas Gremmelt, Christian Günster, Franz Graf von Harnoncourt, Günther Heller, Barbara Hoffmann, Elke Jeschke, Ilka Lerch, Thomas Mansky, Andreas Meyer, Ulrich Müschenborn, Ulrike Nimptsch, Christian Paul, Barbara Preining, Marcus Rall, Oda Rink, Christian Rohn, Johannes Schimmerl, Ekkehard Schuler, Andreas Tobler, Silvia Türk, Christian Utler und Josef Zacher
Inhaltsangabe
I. IQM - Methoden, Erfahrungen, Ergebnisse
1. Ergebnisse 2011
2. Grafische Darstellung der Ergebnisentwicklung von IQM-Indikatoren
3. G-IQI Version 3.2: Bundesreferenzwerte für die German Inpatient Quality Indicators
4. Bedeutung der Kodierqualität bei IQM-Indikatoren
Peer Review Verfahren
5. Fallsammlung typischer Fehler und Probleme
6. Peer Review Verfahren 2011 - welche Erkenntnisse lassen sich themenbezogen aus den Review Verfahren gewinnen?
7. Auffällige Häufigkeit von Todesfällen nach hüftnaher Fraktur. Erfahrungen und Konsequenzen aus dem Peer Review Verfahren in den Evangelischen Kliniken Bonn - Waldkrankenhaus
8. Peer Review Verfahren - Wie eine Klinik den Prozess erlebt
9. Erste Erfahrungen eines Teamleiters mit dem Peer Review Verfahren
10. Erfahrungen und Erkenntnisse eines Teamleiters mit dem Peer Review Verfahren
11. Was Peers gelernt haben. Rückblick auf zwei Jahre Peer-Qualifizierungen durch die Landesärztekammern nach dem Curriculum "Ärztliches Peer Review"
12. Zusammenfassung der Ergebnisse aus den IQM-Peer Review Verfahren 2011
Erfahrungen aus Österreich und der Schweiz
13. Österreich: Harter Boden der Politik
14. Erfahrungen eines Schweizer Universitätsspitals mit der Mitgliedschaft in der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)
II. IQM im Kontext der Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung
1. Ergebnisqualität ethischer Aspekte aus medizinischer Sicht
2. Nutzung von Routinedaten in der gesetzlichen Qualitätssicherung nach 137a SGB V - Stand und Ausblick
3. Update der QSR-Klinikberichte
4. Das intensivmedizinische Peer Review Verfahren der DIVI in Zusammenarbeit mit den Landesärztekammern
5. Die Arbeit im Team verbessern - Simulationstraining in der Medizin
6. Reden ist Gold - Mit einer adäquaten Kommunikation nach einem Zwischenfall Opfer und weitere Fehler vermeiden
7. Lernen aus der Analyse von Haftpflichtversicherungsfällen für die Verbesserung der Behandlungsqualität
2. Grafische Darstellung der Ergebnisentwicklung von IQM-Indikatoren
3. G-IQI Version 3.2: Bundesreferenzwerte für die German Inpatient Quality Indicators
4. Bedeutung der Kodierqualität bei IQM-Indikatoren
Peer Review Verfahren
5. Fallsammlung typischer Fehler und Probleme
6. Peer Review Verfahren 2011 - welche Erkenntnisse lassen sich themenbezogen aus den Review Verfahren gewinnen?
7. Auffällige Häufigkeit von Todesfällen nach hüftnaher Fraktur. Erfahrungen und Konsequenzen aus dem Peer Review Verfahren in den Evangelischen Kliniken Bonn - Waldkrankenhaus
8. Peer Review Verfahren - Wie eine Klinik den Prozess erlebt
9. Erste Erfahrungen eines Teamleiters mit dem Peer Review Verfahren
10. Erfahrungen und Erkenntnisse eines Teamleiters mit dem Peer Review Verfahren
11. Was Peers gelernt haben. Rückblick auf zwei Jahre Peer-Qualifizierungen durch die Landesärztekammern nach dem Curriculum "Ärztliches Peer Review"
12. Zusammenfassung der Ergebnisse aus den IQM-Peer Review Verfahren 2011
Erfahrungen aus Österreich und der Schweiz
13. Österreich: Harter Boden der Politik
14. Erfahrungen eines Schweizer Universitätsspitals mit der Mitgliedschaft in der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)
II. IQM im Kontext der Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung
1. Ergebnisqualität ethischer Aspekte aus medizinischer Sicht
2. Nutzung von Routinedaten in der gesetzlichen Qualitätssicherung nach 137a SGB V - Stand und Ausblick
3. Update der QSR-Klinikberichte
4. Das intensivmedizinische Peer Review Verfahren der DIVI in Zusammenarbeit mit den Landesärztekammern
5. Die Arbeit im Team verbessern - Simulationstraining in der Medizin
6. Reden ist Gold - Mit einer adäquaten Kommunikation nach einem Zwischenfall Opfer und weitere Fehler vermeiden
7. Lernen aus der Analyse von Haftpflichtversicherungsfällen für die Verbesserung der Behandlungsqualität
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