Zwischen der Veröffentlichung des ersten Bandes der »Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III.« und seiner Fortsetzung liegen 52 Jahre: 1902 ging Band I, der sich der Herrschaft Kaiser Ottos II. von 973 bis 983 widmet, aus der Zusammenarbeit des Wiener Mediävisten Karl Uhlirz und seiner Tochter Mathilde hervor.
1954 setzte Mathilde Uhlirz schließlich die gemeinsam begonnene Arbeit im Sinne ihres 1914 verstorbenen Vaters fort: Band II verfolgt das Wirken Ottos III., beginnend mit dem Todesjahr von dessen Vater, Otto II., bis ins Jahr 1002 hinein, als Otto nach seiner Flucht aus Rom starb.
Bis heute gilt Mathilde Uhlirz' Werk als maßgeblich für die Ottonenforschung.
1954 setzte Mathilde Uhlirz schließlich die gemeinsam begonnene Arbeit im Sinne ihres 1914 verstorbenen Vaters fort: Band II verfolgt das Wirken Ottos III., beginnend mit dem Todesjahr von dessen Vater, Otto II., bis ins Jahr 1002 hinein, als Otto nach seiner Flucht aus Rom starb.
Bis heute gilt Mathilde Uhlirz' Werk als maßgeblich für die Ottonenforschung.