Ein großer Staatsmann blickt zurück
Roman Herzog, der überaus populäre, in allen politischen Lagern hoch angesehene siebte Bundespräsident, gehört zum politischen Urgestein unseres Landes. Sein Blick hinter die Kulissen der Macht und seine Erinnerungen an Begegnungen mit politischen Größen im In- und Ausland sind Pflichtlektüre für jeden politisch Interessierten.
Die Erinnerungen des ehemaligen Bundespräsidenten zeichnen eine ebenso ungewöhnliche wie beeindruckende Laufbahn nach, die den 1934 in Landshut geborenen Roman Herzog von einer glänzenden Hochschulkarriere als Staatsrechtler über Stationen in Bonn und Baden-Württemberg bis ins höchste Staatsamt führte.
Als Präsident des Bundesverfassungsgerichts begleitete und prägte er in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die deutsche Politik mit bedeutsamen und wegweisenden Urteilen. Im Mai 1994 wurde Herzog als Nachfolger Richard von Weizsäckers zum Bundespräsidenten gewählt. Zu seinen bis heute unvergessenen Amtshandlungen zählen die Einführung des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus und jene berühmte "Ruck"-Rede, mit der er ein Aufbrechen der verkrusteten Strukturen in der Bundesrepublik anmahnte.
Roman Herzog, der in seiner Person Weltoffenheit und nüchterne Analyse mit dem Sinn fürs Machbare verbindet, verdankt das Land wesentliche politische Anregungen und intellektuelle Anstöße. Die Bilanz seiner politischen Jahre zeigt eine Persönlichkeit, der alle Aufgeregtheit und jedes nationale Pathos fremd sind und die bei aller bodenständigen Gelassenheit ein hintergründiger Humor und zugleich die Fähigkeit zu scharfer Kritik auszeichnet.
Roman Herzog, der überaus populäre, in allen politischen Lagern hoch angesehene siebte Bundespräsident, gehört zum politischen Urgestein unseres Landes. Sein Blick hinter die Kulissen der Macht und seine Erinnerungen an Begegnungen mit politischen Größen im In- und Ausland sind Pflichtlektüre für jeden politisch Interessierten.
Die Erinnerungen des ehemaligen Bundespräsidenten zeichnen eine ebenso ungewöhnliche wie beeindruckende Laufbahn nach, die den 1934 in Landshut geborenen Roman Herzog von einer glänzenden Hochschulkarriere als Staatsrechtler über Stationen in Bonn und Baden-Württemberg bis ins höchste Staatsamt führte.
Als Präsident des Bundesverfassungsgerichts begleitete und prägte er in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die deutsche Politik mit bedeutsamen und wegweisenden Urteilen. Im Mai 1994 wurde Herzog als Nachfolger Richard von Weizsäckers zum Bundespräsidenten gewählt. Zu seinen bis heute unvergessenen Amtshandlungen zählen die Einführung des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus und jene berühmte "Ruck"-Rede, mit der er ein Aufbrechen der verkrusteten Strukturen in der Bundesrepublik anmahnte.
Roman Herzog, der in seiner Person Weltoffenheit und nüchterne Analyse mit dem Sinn fürs Machbare verbindet, verdankt das Land wesentliche politische Anregungen und intellektuelle Anstöße. Die Bilanz seiner politischen Jahre zeigt eine Persönlichkeit, der alle Aufgeregtheit und jedes nationale Pathos fremd sind und die bei aller bodenständigen Gelassenheit ein hintergründiger Humor und zugleich die Fähigkeit zu scharfer Kritik auszeichnet.
"Unter ihm verschmolz die Autorität des Amtes mit der Beliebtheit der Person zu einer vitalen Synthese, zu einer Institution, die fast ausnahmslos als wohltuendes Gegengewicht zum politischen Alltagsgezänk empfunden wurde." Neue Zürcher Zeitung
"Roman Herzog ist zugleich ein Mann des Rechtes und ein Mann der Toleranz." Helmut Schmidt
"Selten wird man einer solchen Legierung aus einer funkelnden Intelligenz und einem geradezu unheilbar gesunden Menschenverstand [...] begegnen, die sich an ihrer Gabe erfreut, andere zu verblüffen." Robert Leicht über Roman Herzog, Die Zeit
"In seinen Memoiren wird schnell klar, dass das Spannungsverhältnis von Freiheit und Rechtsstaat die Koordinaten seines Lebens bestimmt." Leipziger Volkszeitung
"Ernsthaft und direkt präsentiert er sich in seinen Memoiren. Im renommierten Siedler Verlag, der auch die Erinnerungen anderer Hochkaräter herausgegeben hat, bewegt sich Herzog in einem angemessenen Umfeld." Schwarzwälder Bote
"Roman Herzog, der überaus populäre, in allen politischen Lagern hoch angesehene siebte Bundespräsident, gehört zum politischen Urgestein unseres Landes. Sein Blick hinter die Kulissen der Macht und seine Erinnerungen an Begegnungen mit politischen Größen im In- und Ausland sind Pflichtlektüre für jeden politisch Interessierten." Bookmark
"Roman Herzog hat seine Memoiren vorgelegt. Was und wie der frühere Bundespräsident erzählt, macht die Sache lesenswert. Ernsthaft und direkt, wie man ihn als Redner kennt, so präsentiert er sich auch als Schreiber." Stuttgarter Nachrichten
"Ein Buch, das als Folie eines Lebens für die Demokratie gelten kann." Deutschlandfunk
"Roman Herzog ist zugleich ein Mann des Rechtes und ein Mann der Toleranz." Helmut Schmidt
"Roman Herzog ist zugleich ein Mann des Rechtes und ein Mann der Toleranz." Helmut Schmidt
"Selten wird man einer solchen Legierung aus einer funkelnden Intelligenz und einem geradezu unheilbar gesunden Menschenverstand [...] begegnen, die sich an ihrer Gabe erfreut, andere zu verblüffen." Robert Leicht über Roman Herzog, Die Zeit
"In seinen Memoiren wird schnell klar, dass das Spannungsverhältnis von Freiheit und Rechtsstaat die Koordinaten seines Lebens bestimmt." Leipziger Volkszeitung
"Ernsthaft und direkt präsentiert er sich in seinen Memoiren. Im renommierten Siedler Verlag, der auch die Erinnerungen anderer Hochkaräter herausgegeben hat, bewegt sich Herzog in einem angemessenen Umfeld." Schwarzwälder Bote
"Roman Herzog, der überaus populäre, in allen politischen Lagern hoch angesehene siebte Bundespräsident, gehört zum politischen Urgestein unseres Landes. Sein Blick hinter die Kulissen der Macht und seine Erinnerungen an Begegnungen mit politischen Größen im In- und Ausland sind Pflichtlektüre für jeden politisch Interessierten." Bookmark
"Roman Herzog hat seine Memoiren vorgelegt. Was und wie der frühere Bundespräsident erzählt, macht die Sache lesenswert. Ernsthaft und direkt, wie man ihn als Redner kennt, so präsentiert er sich auch als Schreiber." Stuttgarter Nachrichten
"Ein Buch, das als Folie eines Lebens für die Demokratie gelten kann." Deutschlandfunk
"Roman Herzog ist zugleich ein Mann des Rechtes und ein Mann der Toleranz." Helmut Schmidt