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Abschluss der preisgekrönten Trilogie
Auf einer Lesung lernt sie einen Mann kennen, der April zunächst durch seine dreist raumnehmende Art auffällt. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität. Angelika Klüssendorf erzählt, wie eine Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern entsteht, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst. Es ist eine Geschichte von der Bereitschaft, sich zu öffnen, von glühender Gemeinsamkeit, aber auch den unaufhaltsamen Fliehkräften, die das Paar…mehr

Produktbeschreibung
Abschluss der preisgekrönten Trilogie

Auf einer Lesung lernt sie einen Mann kennen, der April zunächst durch seine dreist raumnehmende Art auffällt. Es ist nicht Sympathie, die sie zusammenführt. Es ist eine andere Form der Anziehung: Intensität.
Angelika Klüssendorf erzählt, wie eine Liebe zwischen zwei radikalen Einzelgängern entsteht, die beide mit ihren eigenen Mitteln versuchen, ins Soziale zu finden und zu sich selbst. Es ist eine Geschichte von der Bereitschaft, sich zu öffnen, von glühender Gemeinsamkeit, aber auch den unaufhaltsamen Fliehkräften, die das Paar auseinandertreiben.

»Ein beeindruckender Roman-Zyklus, der nicht viel Worte machen muss, um die Bodenlosigkeit der Existenz auszuloten.« Ijoma Mangold, Die Zeit
Autorenporträt
Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie in der Nähe von Berlin. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände sowie den Roman 'Alle leben so' und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Roman-Trilogie 'Das Mädchen', 'April' und 'Jahre später', deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreise nominiert waren und zwei Mal auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie 2019 mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis geehrt. Die französische Übersetzung ihres Romans 'Vierunddreißigster September' steht auf der Longlist des Prix Femina 2022.
Rezensionen
»Angelika Klüssendorf [gehört] zu den wichtigsten Autorinnen ihrer Generation.« Thomas Andre Hamburger Abendblatt