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JahresabschiedsgedichteWeihnachtsgedichte Dichterisches WerkFreude beim LesenJahresende, Weihnachten,Winter, Schnee und Neujahr.Für Freunde von FreudeFrohes Fest! Und Guten RutschEuer Manfred H. FreudeWEIHNACHTS - Nachrichten Print: Besser als Lebkuchen ... und natürlich AACHENER PRINTEN... und mindestens so romantisch wie der erste weiße Schnee, die weiche Schneedecke auf den Vordächern am Weihnachtsmorgen - Immer WeihnachtenDort in der Ecke stand Weihnachten immer der Baum.Wir kannten kein Lametta. Was wir uns leisten konnten, War Geschmack. Davon hatten wir reichlich.Niemand sang und die…mehr

Produktbeschreibung
JahresabschiedsgedichteWeihnachtsgedichte Dichterisches WerkFreude beim LesenJahresende, Weihnachten,Winter, Schnee und Neujahr.Für Freunde von FreudeFrohes Fest! Und Guten RutschEuer Manfred H. FreudeWEIHNACHTS - Nachrichten Print: Besser als Lebkuchen ... und natürlich AACHENER PRINTEN... und mindestens so romantisch wie der erste weiße Schnee, die weiche Schneedecke auf den Vordächern am Weihnachtsmorgen - Immer WeihnachtenDort in der Ecke stand Weihnachten immer der Baum.Wir kannten kein Lametta. Was wir uns leisten konnten, War Geschmack. Davon hatten wir reichlich.Niemand sang und die Platten wurden nur hervorgeholt.Manchmal fragte einer: Was gibt es heute?Es war immer reichlich und am anderen TagMan dankte Gott und war froh, dass alles zu Ende war.Oh Du fröhliche. Jedes Jahr und draußen? Am AbendWar alles still. Manchmal hörte man schon Böller.
Autorenporträt
Freude, Manfred H.Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.