Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Mainz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Rahmen der Globalisierung der Kapitalmärkte wird auch zunehmend eine Harmonisierung der Rechnungslegung gefordert. Zur Wahl stehen hierbei die US-amerikanische Rechnungslegung (US-GAAP), oder aber die International Accounting Standards (IAS), die vorwiegend von europäischen Unternehmen bevorzugt werden. Da auch Deutschland sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann, ist der Gesetzgeber bemüht, deutschen Unternehmen, die vorhaben ihre Aktien beispielsweise an der New York Stock Exchange anzubieten, die Entscheidung über einen Wechsel des Rechnungslegungssystems zu erleichtern. Die Rede ist von dem sogenannten "befreienden Konzernabschluß". Dies bedeutet, wendet ein Unternehmen die US-GAAP oder die IAS für die Erstellung des Konzernabschlusses an, so ist ein Konzernabschluß nach dem Handelsgesetzbuch nicht mehr notwendig.
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Verständnis für die Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsauffassungen zu fördern sowie maßgebliche Voraussetzungen und Besonderheiten bei der Erstellung des Jahresabschlusses deutlich zu machen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
KurzglossarVII
1.EINLEITUNG: PROBLEMSTELLUNG, ZIELE UND VORGEHENSWEISE1
2.BÖRSENZULASSUNG UND RECHNUNGSLEGUNG IN DEN USA2
2.1Bilanzierungswelt der USA2
2.2Offenlegung und Prüfung3
2.3Wichtige US-amerikanische Institutionen im Überblick3
2.4Voraussetzungen für den Gang an die Wallstreet4
3.JAHRESABSCHLUß NACH HGB UND US-GAAP5
3.1Definition5
3.2Allgemeingültige Rechnungslegungsprinzipien6
3.3Unterschiede in der Art der Bilanzierung und Bewertung7
3.3.1Anschaffungs- und Herstellungskosten als Bewertungsbasis für entgeltlich erworbene und selbsterstellte Vermögensgegenstände8
3.3.2Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholungsgebot9
3.3.3Steuerrechtliche Abschreibungen und Sonderposten mit Rücklageanteil10
4.BILANZ NACH HGB UND US-GAAP10
4.1Bilanzgliederung10
4.2Anlagevermögen15
4.2.1Immaterielle Vermögensgegenstände15
4.2.2Sachanlagen17
4.2.3Leasing20
4.2.4Finanzanlagen21
4.3Umlaufvermögen24
4.3.1Vorräte24
4.3.2Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände27
4.3.3Wertpapiere29
4.3.4Liquide Mittel30
4.4Aktive Rechnungs-/Steuerabgrenzung31
4.5Eigenkapital33
4.5.1Gezeichnetes Kapital33
4.5.2Kapitalrücklage35
4.5.3Gewinnrücklagen36
4.5.4Sonstige Eigenkapitalposten37
4.6Rückstellungen38
4.6.1Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen38
4.6.2Pensionsrückstellungen41
4.7Verbindlichkeiten46
4.8Passive Rechnungs-/Steuerabgrenzung48
5.GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG NACH HGB UND US-GAAP51
5.1Überblick51
5.2Wichtige Einzelposten der GuV-Rechnung53
5.2.1Bruttoergebnis vom Umsatz / Gross Profit or Gross Margin53
5.2.2Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Operating Income / Nonoperating Income54
5.2.3Außerordentliches Ergebnis / Noncontinuing Items57
5.2.4Steuern vom Einkommen und Ertrag / Income Taxes58
5.2.5Jahresergebnis59
5.2.6Earnings per Share (EPS)61
6.STATEMENT OF CASH FLOWS NACH HGB UND US-GAAP61
6.1Grundlagen61
6.2Kapitalflußrechnung62
7.ANHANG NACH HGB UND US-GAAP66
8.BEISPIEL: Daimler Benz AG69
9.IAS EIN KOMPROMIß ZWISCHEN HGB UND US-GAAP?75
10.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK78
Literaturverzeichnis81
Anhangverzeichnis84
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Im Rahmen der Globalisierung der Kapitalmärkte wird auch zunehmend eine Harmonisierung der Rechnungslegung gefordert. Zur Wahl stehen hierbei die US-amerikanische Rechnungslegung (US-GAAP), oder aber die International Accounting Standards (IAS), die vorwiegend von europäischen Unternehmen bevorzugt werden. Da auch Deutschland sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann, ist der Gesetzgeber bemüht, deutschen Unternehmen, die vorhaben ihre Aktien beispielsweise an der New York Stock Exchange anzubieten, die Entscheidung über einen Wechsel des Rechnungslegungssystems zu erleichtern. Die Rede ist von dem sogenannten "befreienden Konzernabschluß". Dies bedeutet, wendet ein Unternehmen die US-GAAP oder die IAS für die Erstellung des Konzernabschlusses an, so ist ein Konzernabschluß nach dem Handelsgesetzbuch nicht mehr notwendig.
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Verständnis für die Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsauffassungen zu fördern sowie maßgebliche Voraussetzungen und Besonderheiten bei der Erstellung des Jahresabschlusses deutlich zu machen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
KurzglossarVII
1.EINLEITUNG: PROBLEMSTELLUNG, ZIELE UND VORGEHENSWEISE1
2.BÖRSENZULASSUNG UND RECHNUNGSLEGUNG IN DEN USA2
2.1Bilanzierungswelt der USA2
2.2Offenlegung und Prüfung3
2.3Wichtige US-amerikanische Institutionen im Überblick3
2.4Voraussetzungen für den Gang an die Wallstreet4
3.JAHRESABSCHLUß NACH HGB UND US-GAAP5
3.1Definition5
3.2Allgemeingültige Rechnungslegungsprinzipien6
3.3Unterschiede in der Art der Bilanzierung und Bewertung7
3.3.1Anschaffungs- und Herstellungskosten als Bewertungsbasis für entgeltlich erworbene und selbsterstellte Vermögensgegenstände8
3.3.2Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholungsgebot9
3.3.3Steuerrechtliche Abschreibungen und Sonderposten mit Rücklageanteil10
4.BILANZ NACH HGB UND US-GAAP10
4.1Bilanzgliederung10
4.2Anlagevermögen15
4.2.1Immaterielle Vermögensgegenstände15
4.2.2Sachanlagen17
4.2.3Leasing20
4.2.4Finanzanlagen21
4.3Umlaufvermögen24
4.3.1Vorräte24
4.3.2Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände27
4.3.3Wertpapiere29
4.3.4Liquide Mittel30
4.4Aktive Rechnungs-/Steuerabgrenzung31
4.5Eigenkapital33
4.5.1Gezeichnetes Kapital33
4.5.2Kapitalrücklage35
4.5.3Gewinnrücklagen36
4.5.4Sonstige Eigenkapitalposten37
4.6Rückstellungen38
4.6.1Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen38
4.6.2Pensionsrückstellungen41
4.7Verbindlichkeiten46
4.8Passive Rechnungs-/Steuerabgrenzung48
5.GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG NACH HGB UND US-GAAP51
5.1Überblick51
5.2Wichtige Einzelposten der GuV-Rechnung53
5.2.1Bruttoergebnis vom Umsatz / Gross Profit or Gross Margin53
5.2.2Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Operating Income / Nonoperating Income54
5.2.3Außerordentliches Ergebnis / Noncontinuing Items57
5.2.4Steuern vom Einkommen und Ertrag / Income Taxes58
5.2.5Jahresergebnis59
5.2.6Earnings per Share (EPS)61
6.STATEMENT OF CASH FLOWS NACH HGB UND US-GAAP61
6.1Grundlagen61
6.2Kapitalflußrechnung62
7.ANHANG NACH HGB UND US-GAAP66
8.BEISPIEL: Daimler Benz AG69
9.IAS EIN KOMPROMIß ZWISCHEN HGB UND US-GAAP?75
10.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK78
Literaturverzeichnis81
Anhangverzeichnis84
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.