Mit dem 54. Jahrgang der "Jahresberichte" liegen nunmehr die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur deutschen Geschichte aus dem Jahre 2002 und Nachträge aus den vorangegangenen Berichtsjahren als Bibliographie vor. Das Akademienvorhaben "Jahresberichte für deutsche Geschichte" an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften informiert umfassend über das nationale und internationale Schrifttum zur deutschen Geschichte.
Zeitlich umfaßt der Berichtsgegenstand die deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart; außerdem wird Literatur zur römisch-germanischen Frühzeit nachgewiesen. Dokumentiert werden wissenschaftliche Publikationen in Form von Monographien, Sammelbänden, Zeitschriftenaufsätzen, Quelleneditionen, Nachschlagewerken und Bibliographien. Die sogenannte graue Literatur, die nicht über den Verlagsbuchhandel zu erhalten ist, wird - soweit irgend möglich - ebenfalls berücksichtigt. Auf den Nachweis ungedruckter Dissertations- und Habilitationsschriften, auf Rezensionen und Annotationen sowie auf Konferenzberichte, Würdigungen und Nachrufe wird hingegen verzichtet.
Literaturauswahl und -erschließung beruhen auf dem Prinzip der Autopsie. Die Systematik der Jahresberichte, die der Präsentation des Titelteils zugrunde liegt, wird auch in diesem Band mitgeteilt. Zwei Register stehen - basierend auf der an den geschichtswissenschaftlichen Standards orientierten Sacherschließung - für detaillierte Recherchen zur Verfügung: ein Verfasser- und Sachtitelregister und ein Sachregister, das auch die Orts- und Personennamen der nachgewiesenen Literatur enthält. Den Registern sind kurze Vorbemerkungen vorangestellt, die die Recherchearbeit erleichtern sollen.
Zeitlich umfaßt der Berichtsgegenstand die deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart; außerdem wird Literatur zur römisch-germanischen Frühzeit nachgewiesen. Dokumentiert werden wissenschaftliche Publikationen in Form von Monographien, Sammelbänden, Zeitschriftenaufsätzen, Quelleneditionen, Nachschlagewerken und Bibliographien. Die sogenannte graue Literatur, die nicht über den Verlagsbuchhandel zu erhalten ist, wird - soweit irgend möglich - ebenfalls berücksichtigt. Auf den Nachweis ungedruckter Dissertations- und Habilitationsschriften, auf Rezensionen und Annotationen sowie auf Konferenzberichte, Würdigungen und Nachrufe wird hingegen verzichtet.
Literaturauswahl und -erschließung beruhen auf dem Prinzip der Autopsie. Die Systematik der Jahresberichte, die der Präsentation des Titelteils zugrunde liegt, wird auch in diesem Band mitgeteilt. Zwei Register stehen - basierend auf der an den geschichtswissenschaftlichen Standards orientierten Sacherschließung - für detaillierte Recherchen zur Verfügung: ein Verfasser- und Sachtitelregister und ein Sachregister, das auch die Orts- und Personennamen der nachgewiesenen Literatur enthält. Den Registern sind kurze Vorbemerkungen vorangestellt, die die Recherchearbeit erleichtern sollen.