München in den 1980er Jahren: Der 2013 verstorbene Germanist, Elektriker und Verleger Klaus H. Friedrich sammelt junge Literat*innen um sich und publiziert ihre Texte in den Zeitschriften RIND & SCHLEGEL und THEATURA. In den legendären Räumen der Wohnung Ursulastraße 10 wird diskutiert und formuliert. Einer dieser Autoren war Stefan Bittner, dessen gesammelte Poems hier vorgestellt werden. Fast alle Gedichte und Balladen stammen aus den frühen 1980er Jahren und geben einen Eindruck von den damaligen Sichtweisen und Empfindungswelten. Die Arbeiten nehmen voraus, was etwa zehn Jahre später unter dem Namen 'Poetry' bekannt wurde. "Lyrik, Poetry, Poesie", so Stefan Bittner, "ist vielfarbige und unkonventionelle Sprachgestaltung mit dem Versuch, die Gedanken- und Empfindungswelt des Publikums perspektivisch zu öffnen und kreativ auf differenzierte Sichtweisen einzustimmen." Bodem Verlag
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