Als Junge erlebte Lothar Schäfer, Jahrgang 1934, eine ganz normale Kindheit in einem Dorf, ohne Wohlstand, Bad, Fernsehen oder Internet. Er schildert humorvoll seine Erinnerungen an das Leben als heranwachsender Dorfjunge, das vom Wirtschaften in der Landwirtschaft ohne Mähdrescher und Traktoren, von der Schulzeit, dem "Dritten Reich", Krieg und Wiederaufbau geprägt war. Und er reflektiert über Gewinn und Verlust der nachfolgenden Entwicklung. Die Publikation ist eine kurzweilige, anekdotenhafte, höchst persönliche Schilderung über das Dorfleben der 1930er bis 1950er Jahre.