Das Buch ist eine Zeitreise in die 60er und 70er Jahre. Sie begegnen einem Jungen, der hineingeworfen in diese Welt, so seine Schwierigkeiten hat, Orientierung zu finden. So wird die Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft ein langer Weg. Die Erwachsenen sind dabei nicht immer eine Hilfe. Oftmals sind sie ein Störfaktor. Unter dem Einfluss von Lehrern, die vom Nationalsozialismus geprägt waren und Lehrern der rebellierenden 68er, wächst die Feststellung: Was Erwachsene vorleben, taugt nur selektiv als Vorbild für ein individuelles Leben. So entwickelt der Junge seine eigenen Maximen für seinen Weg zu einem selbstbestimmten und autonomen Leben. Pubertät ist, wenn man sich selber hilft.