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"Eines nachts, sternklarer Januar, habe ich Vater und Mutter auf die Gürtelsterne von Orion gesetzt, Vaters liebstes Zeichen am Winterhimmel. In ihrer Mitte Sonne. Sie lassen die Beine ins Weltall baumeln. Und fürchten sich nicht. Jakob konnte ich nirgends hinsetzen, da er im Verborgenen schläft." In seinem neuen Buch erzählt der Autor die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Er schildert den Alltag dieser Familie aus der Sicht des mittleren Bruders Lukas. Den Blick seines inneren Auges auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft ungewohntes, überraschendes Licht.…mehr

Produktbeschreibung
"Eines nachts, sternklarer Januar, habe ich Vater und Mutter auf die Gürtelsterne von Orion gesetzt, Vaters liebstes Zeichen am Winterhimmel. In ihrer Mitte Sonne. Sie lassen die Beine ins Weltall baumeln. Und fürchten sich nicht. Jakob konnte ich nirgends hinsetzen, da er im Verborgenen schläft." In seinem neuen Buch erzählt der Autor die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Er schildert den Alltag dieser Familie aus der Sicht des mittleren Bruders Lukas. Den Blick seines inneren Auges auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft ungewohntes, überraschendes Licht.
Autorenporträt
Klaus Merz, geboren 1945 in Aarau, lebt als Erzähler und Lyriker in Unterkulm/Schweiz. Zahlreiche Veröffentlichungen von Romanen, Prosa und Gedichten. Ausgezeichnet dafür u. a. mit dem Solothurner Literaturpreis 1996 und mit dem Hermann-Hesse-Literaturpreis 1997, Prix Littéraire Lipp 1999 und dem Gottfried Keller-Preis 2004. 2012 wurde Klaus Merz der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg verliehen.