Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Katholische Theologie / Religionspädagogik), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jakob wird zusammen mit Abraham, Isaak und den zwölf Söhnen Jakobs als Stammväter oder Patriarchen des Volkes Israel bezeichnet. Esau findet man in der Auflistung dieser Stammväter nicht.
Die Erzählung über Jakob und Esau im Buch Genesis des Alten Testamentes ist der nächste große Abschnitt der Patriarchengeschichte. Die Erzählung scheint eine zusammenhängende Geschichte zu sein, in deren Vordergrund das Widereinander von Jakob und Esau steht. In der Literatur bezeichnet man diesen Teil der Patriarchenerzählung gerne als "Jakobsgeschichte". Wie die Bezeichnung "Jakobsgeschichte" schon vermuten lässt erfährt der Leser in diesem Teil der Patriarchenerzählung nicht viel über Esau. Jakob hingegen begleitet uns durch die Erzählung wie ein "roterFaden".
Im ersten Kapiteln werden die einzelnen Abschnitten von Gen 25-36 genauer betrachtet und mit Hilfe unterschiedlicher Kommentare gedeutet, d.h. es wird eine historisch-kritische Exegese vorgenommen.
Im zweiten Kapitel werden die einzelnen Ansätze der Bibeldidaktik näher erläutern und der Ansatz von Ingo Baldermann etwas ausführlicher dargestellt. Vor allem den Ansatz der Psalmendidaktik wird etwas näher in Augenschein genommen.
Im dritten Kapitel geht es dann um die Umsetzung im Unterricht. Fragen die dort beantwortet werden sollen, sind: "Welche Abschnitte der Jakob-Esau Erzählung eignen sich für den Unterricht?" "Welcher Ergebnisse der historisch-kritischen Exegese sind für die Kinder von Bedeutung?" und "Wie lassen sich die Themen im Unterricht umsetzen?". "Welche Ziele könnte die Lehrplaneinheit haben?"
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Die Erzählung über Jakob und Esau im Buch Genesis des Alten Testamentes ist der nächste große Abschnitt der Patriarchengeschichte. Die Erzählung scheint eine zusammenhängende Geschichte zu sein, in deren Vordergrund das Widereinander von Jakob und Esau steht. In der Literatur bezeichnet man diesen Teil der Patriarchenerzählung gerne als "Jakobsgeschichte". Wie die Bezeichnung "Jakobsgeschichte" schon vermuten lässt erfährt der Leser in diesem Teil der Patriarchenerzählung nicht viel über Esau. Jakob hingegen begleitet uns durch die Erzählung wie ein "roterFaden".
Im ersten Kapiteln werden die einzelnen Abschnitten von Gen 25-36 genauer betrachtet und mit Hilfe unterschiedlicher Kommentare gedeutet, d.h. es wird eine historisch-kritische Exegese vorgenommen.
Im zweiten Kapitel werden die einzelnen Ansätze der Bibeldidaktik näher erläutern und der Ansatz von Ingo Baldermann etwas ausführlicher dargestellt. Vor allem den Ansatz der Psalmendidaktik wird etwas näher in Augenschein genommen.
Im dritten Kapitel geht es dann um die Umsetzung im Unterricht. Fragen die dort beantwortet werden sollen, sind: "Welche Abschnitte der Jakob-Esau Erzählung eignen sich für den Unterricht?" "Welcher Ergebnisse der historisch-kritischen Exegese sind für die Kinder von Bedeutung?" und "Wie lassen sich die Themen im Unterricht umsetzen?". "Welche Ziele könnte die Lehrplaneinheit haben?"
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