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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Veranstaltung: Exegetische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt vorliegender Arbeit ist eine gründliche Exegese zur "sperrigen Perikope" Gen 32,23-33, welche Jakobs Kampf am Jabbok beschreibt. Der Abschnitt wirft einige Fragen auf: Handelt es sich bei der Erzählung um einen Traum oder um ein tatsächliches Geschehnis? Wer war der Mann, mit dem Jakob kämpfte? Wenn es Gott selber war, wieso konnte er Jakob nur schwer überwältigen? Wieso musste Gott zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Werkstatt für Gemeindeaufbau gGmbH, Veranstaltung: Exegetische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt vorliegender Arbeit ist eine gründliche Exegese zur "sperrigen Perikope" Gen 32,23-33, welche Jakobs Kampf am Jabbok beschreibt. Der Abschnitt wirft einige Fragen auf: Handelt es sich bei der Erzählung um einen Traum oder um ein tatsächliches Geschehnis? Wer war der Mann, mit dem Jakob kämpfte? Wenn es Gott selber war, wieso konnte er Jakob nur schwer überwältigen? Wieso musste Gott zu einer "unlauteren" Taktik greifen und seinen Kontra-henten verletzen und wer schlug überhaupt wen? Kann der Mensch den Segen Gottes einfordern? Aus diesen Fragen wird ersichtlich, dass es sich bei der bekannten Geschichte in der Genesis, welche als "Kernstück der Jakobsgeschichte" bezeichnet wird, vielleicht doch um eine "Problemstelle" handeln könnte, umso mehr, wenn Elliger oder auch Utzschneider den Text als "hermeneutisches Problem" darstellen, Ruppert den Text für den christlichen Leser als eine der "anstöss-lichsten Perikopen" bezeichnet und Floss eine "kaum mehr überschaubare Anzahl von Deutungsversuchen" für diese Textstelle ausmacht und sie als crux interpretum bezeichnet.Eine ernsthafte Exegese muss sich also diesen Anfragen stellen, um den Text für die Gemeinde in der Verkündigung fruchtbar machen zu können. Dies jedoch ständig mit dem Ziel vor Augen, dass es beim Produkt der Exegese weder um eine weitere Deutungsvariante geht, noch darum, möglichst viele textanalytische Aufsätze im Einzelnen vorzuführen. Diese Auslegung diente als Vorarbeit zu einer zweiteiligen Predigtreihe.
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