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Der neue Roman von Anthony Horowitz basiert auf unveröffentlichtem Material, das von Ian Fleming verfasst wurde und zu dem Horowitz exklusiven Zugang hat. In den 1950ern schrieb Fleming zahlreiche Episodenentwürfe für eine 007-TV-Serie, die jedoch nie gedreht wurde. Als Vorlage für diesen Roman wählte Horowitz "Mord auf Rädern". James Bond taucht in die gefährliche Welt des Motorsports ein - und gelangt bei seiner Reise um die Welt auch zum Nürburgring.

Produktbeschreibung
Der neue Roman von Anthony Horowitz basiert auf unveröffentlichtem Material, das von Ian Fleming verfasst wurde und zu dem Horowitz exklusiven Zugang hat. In den 1950ern schrieb Fleming zahlreiche Episodenentwürfe für eine 007-TV-Serie, die jedoch nie gedreht wurde. Als Vorlage für diesen Roman wählte Horowitz "Mord auf Rädern". James Bond taucht in die gefährliche Welt des Motorsports ein - und gelangt bei seiner Reise um die Welt auch zum Nürburgring.
Autorenporträt
Ian Fleming, geboren 1908 in London als Sohn eines Bankiers, Studium der Paychologie in München und Genf. 1933 Korrespondent für die Nachrichtenagentur Reuters nach Moskau, im Zweiten Weltkrieges hochrangiger Verbindungsoffizier beim britischen Geheimdienst. 1952 erschuf er die legendäre Heldenfigur des Geheimagenten James Bond, am 13. April 1953 erschien mit "Casino Royale" der erste Roman dieser Erfolgsserie, gesamt wurden 14 Bond-Romane verfasst. Der Autor verstarb 1964.

Anthony Horowitz, geb. 1956 in Stanmore (England), ist einer der erfolgreichsten Autoren Englands. In Deutschland ist er vor allem für seine Jugendbücher um den Helden Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat er Theaterstücke und Drehbücher (u. a. Inspector Barnaby ) geschrieben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dass Anthony Horowitz die Bond-Saga fortsetzt, ist für den Rezensenten Alexander Menden folgerichtig. Schließlich habe der britische Schriftsteller bereits eine Romanreihe über den jugendlichen Spion Alex Rider zu verantworten. Der neue Bond-Roman "Trigger Mortis", dessen Kern dem Buch einer nie gedrehten TV-Serie entspringe, bietet in den Augen des Kritikers all jene Verfolgungsjagden und Bettszenen, die man sich vom MI6-Agenten erhofft, und dazu eine "Spionagestory alten Schlages". Dabei trifft Horowitz den unironisch chauvinistischen Ton und die politisch unkorrekte Haltung der Originalbücher von Ian Fleming perfekt, befindet Menden, wohingegen die deutsche Übersetzung bisweilen an der "Pulp-Poesie" der Vorlage scheitere. Horowitz' selbst gestecktem Ziel, den authentischsten Bond-Roman seit Fleming zu schreiben, ist er jedenfalls ziemlich nahe gekommen, resümiert der Rezensent.

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