"Wir sind unter schnell wachsenden Datenbergen begraben. Vor diesem Hintergrund soll das vorliegende Buch nicht zur Masse der Daten beitragen, sondern echtes Wissen bieten." -James Lovelock
Wir Menschen sind außergewöhnliche Geschöpfe. Wir haben uns zur dominierenden Spezies auf dem Planeten entwickelt und ihn derart umgestaltet, dass viele schon von einem neuen Erdzeitalter sprechen, dem Anthropozän.
Aber unser privilegierter Status eröffnet nicht nur immer neue Möglichkeiten, er nimmt uns auch in die Pflicht: Wie sollten wir durch das neue Erdzeitalter reisen? Welches Wissen sollten wir mitnehmen? Diese illustrierte Anthologie ist ein Reiseführer in die Zukunft für den Menschen des 21. Jahrhunderts. Nach einer Idee von James Lovelock, dem Urheber der Gaia-Theorie, ermuntert das Buch zu einem ganzheitlichen Verständnis unserer Lebenswirklichkeit. Ähnlich wie die Gaia-Theorie unsere Erde als lebendiges Ganzes betrachtet, so bringt Die Erde und ich eine Reihe renommierter Autoren aus dem gesamten Spektrum der Wissenschaft zusammen, um auf breiter Grundlage ein Verständnis davon zu vermitteln, wer wir sind und wo wir uns befinden.
Wie alle guten Reiseführer zeigt Die Erde und ich sowohl komplexe Einzelheiten als auch übergeordnete Strukturen auf. In zwölf Kapiteln zoomen wir uns von Wissenschaft zu Wissenschaft aus unserem ewig expandierenden Universum hinein in unsere winzigen, aber mächtigen Zellen. Astronomie, Geologie, Neurowissenschaften und Wirtschaftstheorie: Wir sehen Sterne explodieren, betrachten die Schichten des Lebens unter unseren Füßen, rücken den Fakten hinter den Klimakontroversen zu Leibe und denken über unsere wachsende Vertrautheit mit der Technik.
Zu unseren fachkundigen Reiseführern zählen die Quantenphysikerin Lisa Randall, der Astronom Martin Lord Rees, der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Biologe Edward O. Wilson und der Nobelpreisträger und Neurowissenschaftler Eric Kandel. Ihre packenden Essaysund Berichte geben - mit Werken des britischen Künstlers Jack Hudson anschaulich illustriert - neugierigen Lesern aller Altersgruppen einen Werkzeugkasten für eine aufgeklärte Zukunft an die Hand.
Wir Menschen sind außergewöhnliche Geschöpfe. Wir haben uns zur dominierenden Spezies auf dem Planeten entwickelt und ihn derart umgestaltet, dass viele schon von einem neuen Erdzeitalter sprechen, dem Anthropozän.
Aber unser privilegierter Status eröffnet nicht nur immer neue Möglichkeiten, er nimmt uns auch in die Pflicht: Wie sollten wir durch das neue Erdzeitalter reisen? Welches Wissen sollten wir mitnehmen? Diese illustrierte Anthologie ist ein Reiseführer in die Zukunft für den Menschen des 21. Jahrhunderts. Nach einer Idee von James Lovelock, dem Urheber der Gaia-Theorie, ermuntert das Buch zu einem ganzheitlichen Verständnis unserer Lebenswirklichkeit. Ähnlich wie die Gaia-Theorie unsere Erde als lebendiges Ganzes betrachtet, so bringt Die Erde und ich eine Reihe renommierter Autoren aus dem gesamten Spektrum der Wissenschaft zusammen, um auf breiter Grundlage ein Verständnis davon zu vermitteln, wer wir sind und wo wir uns befinden.
Wie alle guten Reiseführer zeigt Die Erde und ich sowohl komplexe Einzelheiten als auch übergeordnete Strukturen auf. In zwölf Kapiteln zoomen wir uns von Wissenschaft zu Wissenschaft aus unserem ewig expandierenden Universum hinein in unsere winzigen, aber mächtigen Zellen. Astronomie, Geologie, Neurowissenschaften und Wirtschaftstheorie: Wir sehen Sterne explodieren, betrachten die Schichten des Lebens unter unseren Füßen, rücken den Fakten hinter den Klimakontroversen zu Leibe und denken über unsere wachsende Vertrautheit mit der Technik.
Zu unseren fachkundigen Reiseführern zählen die Quantenphysikerin Lisa Randall, der Astronom Martin Lord Rees, der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Biologe Edward O. Wilson und der Nobelpreisträger und Neurowissenschaftler Eric Kandel. Ihre packenden Essaysund Berichte geben - mit Werken des britischen Künstlers Jack Hudson anschaulich illustriert - neugierigen Lesern aller Altersgruppen einen Werkzeugkasten für eine aufgeklärte Zukunft an die Hand.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Bernd Graff liest den von James Lovelock herausgegebenen Band mit großem Interessen, auch wenn er danach das Gefühl nicht loswird, alles sei belebt. Ein wenig erleichtert stellt er dann fest, dass die Beiträge namhafter Wissenschaftler im Band mit Lovelocks Gaia-Hypothese aus den 60ern und dem Hippie-Hype darum nur wenig zu tun haben. Dennoch geht es im Buch um den Einfluss des Menschen auf den Planeten und umgekehrt, erklärt Graff. Die Texte behandeln das Thema in physikalischer, biologischer, philosophischer, astronomischer oder auch klimatischer Hinsicht, meint er, und stellen spannende Überlegungen an, etwa wie es wäre, wenn alle Insekten verschwänden oder der Klimawandel einfach nicht aufhörte.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein spannendes Buch... Die Erde und ich plädiert in zwölf klugen Essays für einen bewussteren Umgang mit unserer Zukunft... Diese Erkenntnisse werden in Wort und Bild so präsentiert, dass man keine Hochschule von innen gesehen haben muss, um von diesen Fakten fasziniert zu sein." Kurier, Wien