1902 entstand in Luzern, vorerst in einem Provisorium und ab 1910 in einem eigens errichteten Gebäude, das weltweit erste Friedensmuseum, inspiriert und lanciert vom polnischen Industriellen und Pazifisten Jan Bloch, der auf pädagogische Wirkung setzte. Die international ausgerichtete Touristenstadt war ein idealer Standort, zumal sich damalige pazifistische Anliegen mit Vorstellungen der schweizerischen Neutralität deckten. Der Band beleuchtet Facetten des Museumsprojekts und erschließt die Erinnerung an dieses pazifistische Kapitel. 1919 schloss das Museum seine Tore, doch fand es weltweit Nachfolger.…mehr
1902 entstand in Luzern, vorerst in einem Provisorium und ab 1910 in einem eigens errichteten Gebäude, das weltweit erste Friedensmuseum, inspiriert und lanciert vom polnischen Industriellen und Pazifisten Jan Bloch, der auf pädagogische Wirkung setzte. Die international ausgerichtete Touristenstadt war ein idealer Standort, zumal sich damalige pazifistische Anliegen mit Vorstellungen der schweizerischen Neutralität deckten. Der Band beleuchtet Facetten des Museumsprojekts und erschließt die Erinnerung an dieses pazifistische Kapitel. 1919 schloss das Museum seine Tore, doch fand es weltweit Nachfolger.
Markus Furrer, 1949, Studium der Psychologie an der Universität Fribourg, Schweiz. Der Autor lebt und arbeitet in Adliswil, am Stadtrand von Zürich. Er führt als Psychologe seit 1988 eine eigene Praxis und ist vor allem tätig in den Themen Führungsassessments, Schulung und Coaching von Führungskräften, Laufbahnberatung und Schriftpsychologie.
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