Anschließend an zwei Ausstellungen im Jahr 2003 - die in den Kunstvereinen von Hamburg und Braunschweig stattfanden - nun ein Band über das Werk des jungen Konzeptkünstlers Jan Timme und sein Schaffen.
Seine Installationen, die an der Konzeptkunst der sechziger und siebziger Jahre orientiert sind, spielen mit dem kollektiven kulturellen Gedächtnis und öffnen dem Betrachter neue, mehrdeutige Resonanzräume, die oft von einer für Timmes Werk charakteristischen Melancholie durchdrungen sind.
Seine Installationen, die an der Konzeptkunst der sechziger und siebziger Jahre orientiert sind, spielen mit dem kollektiven kulturellen Gedächtnis und öffnen dem Betrachter neue, mehrdeutige Resonanzräume, die oft von einer für Timmes Werk charakteristischen Melancholie durchdrungen sind.