Im Jahr 1941 ist der polnisch-jüdische Jankele Kuperblum neun Jahre alt. Die Deutschen haben seine Familie verschleppt, und er versucht, zu überleben, ändert seinen Namen, gibt seine Sprache und seinen Gott auf. Er kämpft gegen Hunger, Kälte, bettelt, lügt, wird von Schuldgefühlen gequält. Jack Kuper hat den Holocaust überlebt. Hier schildert er die vier Jahre dauernde Flucht mit all ihren tragischen und auch komischen Momenten.