Jack Kuper erzählt die spannende Geschichte seiner vier Jahre dauernden atemberaubenden Flucht, die mit all ihren tragischen und komischen Momenten zutiefst bewegt.
Polen im Jahr 1941: Jankele Kuperblum ist neun Jahre alt. Eines Abends kommt er nach Hause, und keiner ist mehr da. Deutsche Soldaten haben seine Familie verschleppt, und er weiß, wenn sie ihn finden, werden sie auch ihn mitnehmen. Ein Bauer aus einem nahegelegenen Dorf nimmt ihn auf, für einige Monate ist er dort sicher. Doch dann kommen die Deutschen zurück und Jankele muß gehen. Von da an ist er auf sich selbst gestellt. Um zu überleben muss er seinen Namen ändern, seine Sprache vergessen und seinen Gott aufgeben. Hin und wieder nimmt er die Gastfreundschaft der Bauern an, macht sich nützlich, bis ihn die Angst weitertreibt. Er schläft auf Feldern und in Scheunen, er kämpft gegen Hunger und Kälte, er bettelt , lügt flieht... Immer häufiger wechselt er seinen Namen, immer umfangreicher wird die Geschichte, mit der er seine Vergangenheit neu erfindet, in einem permanenten inneren Dialog stellt er sich seinen quälenden Schuldgefühlen. Jack Kuper hat den Holocaust überlebt, dar über schrieb er ein ehrliches, sehr menschliches Buch voller Wärme und Humor.
Polen im Jahr 1941: Jankele Kuperblum ist neun Jahre alt. Eines Abends kommt er nach Hause, und keiner ist mehr da. Deutsche Soldaten haben seine Familie verschleppt, und er weiß, wenn sie ihn finden, werden sie auch ihn mitnehmen. Ein Bauer aus einem nahegelegenen Dorf nimmt ihn auf, für einige Monate ist er dort sicher. Doch dann kommen die Deutschen zurück und Jankele muß gehen. Von da an ist er auf sich selbst gestellt. Um zu überleben muss er seinen Namen ändern, seine Sprache vergessen und seinen Gott aufgeben. Hin und wieder nimmt er die Gastfreundschaft der Bauern an, macht sich nützlich, bis ihn die Angst weitertreibt. Er schläft auf Feldern und in Scheunen, er kämpft gegen Hunger und Kälte, er bettelt , lügt flieht... Immer häufiger wechselt er seinen Namen, immer umfangreicher wird die Geschichte, mit der er seine Vergangenheit neu erfindet, in einem permanenten inneren Dialog stellt er sich seinen quälenden Schuldgefühlen. Jack Kuper hat den Holocaust überlebt, dar über schrieb er ein ehrliches, sehr menschliches Buch voller Wärme und Humor.