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Kounellis, der 1936 in Piräus geboren wurde und seit Mitte der 1950er-Jahre in Rom lebt, zählt zu den Gründern der Arte povera, die mit armen und erst einmal kunstfernen Materialien wie Sackleinen, Kohle, Wolle, Kaffee und Gas u. a. Installationen schaffen. Diese werden vom Künstler als »Bilder« konzipiert, in denen er mit Hilfe der ungewöhnlichen Materialien die verborgenen Kräfte archaischer Welten zur Darstellung bringt. Diese Publikation begleitet die jüngste Arbeit des griechisch-italienischen Künstlers Jannis Kounellis, der in der Oberen Halle der Neuen Nationalgalerie eine…mehr

Produktbeschreibung
Kounellis, der 1936 in Piräus geboren wurde und seit Mitte der 1950er-Jahre in Rom lebt, zählt zu den Gründern der Arte povera, die mit armen und erst einmal kunstfernen Materialien wie Sackleinen, Kohle, Wolle, Kaffee und Gas u. a. Installationen schaffen. Diese werden vom Künstler als »Bilder« konzipiert, in denen er mit Hilfe der ungewöhnlichen Materialien die verborgenen Kräfte archaischer Welten zur Darstellung bringt.
Diese Publikation begleitet die jüngste Arbeit des griechisch-italienischen Künstlers Jannis Kounellis, der in der Oberen Halle der Neuen Nationalgalerie eine facettenreiche Installation unter dem Titel Labyrinth eingerichtet hat. In die offene, tendenziell endlose Halle setzt Kounellis ein aus Metallplatten bestehendes und nach außen geschlossenes Labyrinth. In den sich daraus ergebenden unterschiedlichen Räumen begegnen wir wie auf einer Lebensreise Werken aus allen Schaffensphasen des Künstlers. Ausstellung: Neue Nationalgalerie Berlin, 8.11.2007-24.2.2008