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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Irak-Krieg ist zur Zeit das dominierende Thema internationaler Politik. Die Welt ist dabei in Befürworter und Gegner der Irak-Mission gespalten. Weshalb gehört ein pazifistisch orientiertes Land wie Japan zu den Unterstützern der amerikanischen Irak-Politik? Warum hat Japan seine Soldaten ohne UN-Mandat in eine de facto Gefechtsregion geschickt? Was sind die Auswirkungen dieser Entscheidung? Der Autor analysiert zuächst die wichtigsten externen und internen Grundpfeiler japanischer Außenpolitik seit 1945. Dann zeigt er,wie es zur Beteiligung Japans an…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Irak-Krieg ist zur Zeit das dominierende Thema internationaler Politik. Die Welt ist dabei in Befürworter und Gegner der Irak-Mission gespalten. Weshalb gehört ein pazifistisch orientiertes Land wie Japan zu den Unterstützern der amerikanischen Irak-Politik? Warum hat Japan seine Soldaten ohne UN-Mandat in eine de facto Gefechtsregion geschickt? Was sind die Auswirkungen dieser Entscheidung? Der Autor analysiert zuächst die wichtigsten externen und internen Grundpfeiler japanischer Außenpolitik seit 1945. Dann zeigt er,wie es zur Beteiligung Japans an der Mission im Irak gekommen ist und was die japanischen Soldaten dort konkret gemacht haben. Das Hauptaugenmerk des Buches liegt auf der Frage, was Japans Beteiligung für Auswirkungen auf dessen außenpolitische Grundpfeiler hatte. An Hand einer historisch-deskriptiven Analyse erforscht der Autor, was diese Auwirkungen für Japan, das sich in einem Spannungsfeld aus Druck der USA, der Bedrohungdurch Nordkorea und pazifistisch orientierten innenpolitischen Kräften befindet, bedeuten könnte. Das Buch richtet sich an alle Politik-, Japan- und Irakinteressierte.
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Autorenporträt
Magisterstudent der Politikwissenschaft, Philosophie und Neueren Geschichte an der Universität zu Köln.