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Weltmacht Japan? Die wachsende globale Bedeutung des fernostIichen Tech nologiestaates wirft die Frage nach den Perspektiven der japanischen Aufien politik auf. Ob diese Politik die grofien wirtschaftlichen und politischen Poten tiale des Landes zielstrebig nutzt oder sich in innenpolitischen Krisen und au fienpolitischen AnpassungsmanOvern verzettelt - davon hiingt die internationale Stellung Japans nach dem Ende des Ost-West-Konflikts abo Die damit zusammenhiingenden Fragen, die in Japan nach dem Golfkrieg einge hend erortert werden, stehen im Mittelpunkt der folgenden Untersuchung. Mein…mehr

Produktbeschreibung
Weltmacht Japan? Die wachsende globale Bedeutung des fernostIichen Tech nologiestaates wirft die Frage nach den Perspektiven der japanischen Aufien politik auf. Ob diese Politik die grofien wirtschaftlichen und politischen Poten tiale des Landes zielstrebig nutzt oder sich in innenpolitischen Krisen und au fienpolitischen AnpassungsmanOvern verzettelt - davon hiingt die internationale Stellung Japans nach dem Ende des Ost-West-Konflikts abo Die damit zusammenhiingenden Fragen, die in Japan nach dem Golfkrieg einge hend erortert werden, stehen im Mittelpunkt der folgenden Untersuchung. Mein Dank gilt an erster Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die dieses Forschungsprojekt gefordert und mir die entsprechenden Reise-und Sachmittel zur VerfUgung gestellt hat. Den Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern Beate Ando, Kathrin Haaf, Andreas Gobel und Kirsten de Gui met bin ich fUr die Auswertung von Dokumenten, Zeitschriften und Zeitungen zu grofiem Dank verpflichtet. Die Forschungsaufenthalte in Japan in den Jah ren 1989 bis 1992, auf denen der folgende Bericht beruht, worden aufierdem durch eine Einladung des United Nations Center for Regional Development (UNCRD) in Nagoya als Visiting Research Fellow im September und Oktober 1989, eine Gastprofessur an der Nihon University Tokyo mit Untersmtzung der Japan Society for the Promotion of Science und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes im September und Oktober 1990 und eine Reisebeihilfe der Westfiilischen Wilhelms-Universitiit Miinster ermoglicht, die das Forschungs vorhaben auch durch die Gewiihrung eines Forschungsfreisemesters unter smtzt hat.
Autorenporträt
Professor Dr. Paul Kevenhörster lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.