Diese Erzählungen und Betrachtungen reflektieren existentielle Grenzsituationen - während des Krieges als Partisan, in der Zeit der stalinistischen Bedrohung, in der geistigen Dürftigkeit sowohl des sozialistischen als auch des kapitalistischen Alltags, im Kampf mit den Naturmächten -, Grenzsituationen, in denen das Gewohnte, das scheinbar Selbstverständliche zusammenbricht und das Leben sich von neuem einen Sinn zu geben sucht: einen neuen und doch, so scheint Szczepanski deuten zu wollen, einen dem Wesen nach immer gleichen. Es sind Erzählungen und Betrachtungen gegen das Vergessen solcher Erfahrungen - der Grausamkeiten, der Leiden, der moralischen Anfechtungen der in die Geschichte Verstrickten, selbst noch der Opfer.
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