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Die "Bilder der fließenden Welt" - als Ukiyo-e bezeichnet - waren meist Holzschnitte, die im 17. Jahrhundert in Japan in Edo, dem heutigen Tokyo, entstanden. Um sie großen Käuferschichten anbieten zu können, wurden die unterschiedlichsten Motive und die verschiedensten Ausführungen dargeboten: Ansichten berühmter Orte, Bilder zur Geschichte, Landschaftsszenen, Blumen Tiere, Darstellungen aus Freudenhäusern und Theatern. Um die Frage nach dem Wann und Wie der Entstehung dieser spezifisch japanischen Holzschnitte der "fließenden Welt" beantworten zu können, wird zunächst auf die…mehr

Produktbeschreibung
Die "Bilder der fließenden Welt" - als Ukiyo-e bezeichnet - waren meist Holzschnitte, die im 17. Jahrhundert in Japan in Edo, dem heutigen Tokyo, entstanden. Um sie großen Käuferschichten anbieten zu können, wurden die unterschiedlichsten Motive und die verschiedensten Ausführungen dargeboten: Ansichten berühmter Orte, Bilder zur Geschichte, Landschaftsszenen, Blumen Tiere, Darstellungen aus Freudenhäusern und Theatern.
Um die Frage nach dem Wann und Wie der Entstehung dieser spezifisch japanischen Holzschnitte der "fließenden Welt" beantworten zu können, wird zunächst auf die Landschaftsbilder eingegangen, die ihre Anfangsphase zu Beginn des japanischen Mittelalters während der 'Zeit der kämpfenden Provinzen' hatten.
Autorenporträt
Gabriele Fahr-Becker studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie und promovierte 1970 über den französischen Jugendstil an der Universität München. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Beiträge zur Kunst der Jahrhundertwende und ist darüber hinaus als Ausstellungsorganisatorin im In- und Ausland tätig.