Im Winter des Jahres 837 n. Chr. trennt sich Jarl Einar von dem großen Heer der drei Könige vor Londinium, und wagt es die Heimreise nach Tautra anzutreten. Ein Schneesturm spült sie an die nördlichste Küste Britanniens, wo die Wikinger zum ersten Mal auf einen Stamm der Pikten treffen. Von einer Übermacht auf das Meer zurück gezwungen, muss der Wellenwolf erneut gegen die eisigen Fluten ankämpfen. In Sørhamna rettet der Biss des Hundes Freki, die kleine Tochter Einars vor der Klinge des jungen Gorm Rödesson, der für den Tod seines Vaters und seines Bruders der Familie des Jarls Rache schwört. Währenddessen erscheint in der Siedlung Borkasvik am großen Vänern ein Schiff des Gautenkönigs Hrotger. Bald darauf verschwindet Eira, die Gemahlin des Gisli, und Tochter König Grjotgards aus Siedlung. Die Weigerung des Breka Borkasson, der Schnigge des Entführers seiner Schwägerin nachzusetzen, hat für den Jarl der Götaburg ungeahnte Folgen. So ist es Jarl Einar, den die Suche nach Hibernia führt. Dort retten Jarl von Tautra und Gisli die Eira aus der Gefangenschaft der Nordmänner von Dubh linn. Zurück in der Heimat, wird Jarl Einar das Opfer eines Attentats!
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