Indianer, Nasenbären, Papageien, Eichhörchen, Enten und exentrische Gäste, alle waren willkommen im kleinen Hotel mit Restaurant am Atitlansee in Guatemala, nach Aldois Huxley „Der schönste See der Welt“. Und der Blick auf drei Vulkane begeistert jeden Besucher. Vom Boden des Grundstückes 1986 bis zum Verkauf 2012 hat die Familie Kallab die Fortentwicklung des alten Mayadorfes beobachtet, miterlebt und vielleicht auch ein wenig mit beeinflusst. Die Autorin erzählt, wie ein deutsch-österreichisches Psychologenpaar ein kleines Geschäft aufbaut in einem problematischen Land und einen Versuch unternimmt, nachhaltig zu leben und sanften Tourismus durchzusetzen.