JavaServer Pages (JSP) stellen einen effizienten Weg zur Entwicklung dynamischer Webseiten mit Java Servlets bereit und ermöglichen die Integration bereits bestehender Daten und Geschäftskomponenten ins Web. Daher eignet sich die Technologie besonders für den Aufbau von Enterprise-Anwendungen wie Online-Shops und Internet-Versandhäusern.
JavaServer Pages - kurz & gut ist eine handliche Referenz der grundlegenden Aspekte von JSP. Das Buch gibt einen schnellen Überblick über die JSP-Elemente und die wichtigsten Klassen der JSP-API. Darüber hinaus enthält es eine Einführung in die Erstellung eines Tag Library Descriptor und in die Installation einer Tag Library.
Das Buch ist als Schnellreferenz sowohl für Webdesigner geeignet, die JSP für ihre Webseiten einsetzen wollen, als auch für JSP-Entwickler, die die Grundelemente der JSP-API jederzeit griffbereit auf ihrem Schreibtisch brauchen. JavaServer Pages - kurz & gut basiert auf Material aus dem ausführlichen O'Reilly-Buch zu JavaServer Pages.
JavaServer Pages - kurz & gut ist eine handliche Referenz der grundlegenden Aspekte von JSP. Das Buch gibt einen schnellen Überblick über die JSP-Elemente und die wichtigsten Klassen der JSP-API. Darüber hinaus enthält es eine Einführung in die Erstellung eines Tag Library Descriptor und in die Installation einer Tag Library.
Das Buch ist als Schnellreferenz sowohl für Webdesigner geeignet, die JSP für ihre Webseiten einsetzen wollen, als auch für JSP-Entwickler, die die Grundelemente der JSP-API jederzeit griffbereit auf ihrem Schreibtisch brauchen. JavaServer Pages - kurz & gut basiert auf Material aus dem ausführlichen O'Reilly-Buch zu JavaServer Pages.
Kurzreferenz vom JSP-Profi
Welche Attribute hat die Direktive page doch gleich? Wie kann man eine externe Datei einbinden und wie eigene Aktionen definieren? Wenn der Programmierer über solche und ähnliche Fragen stolpert, ist er dankbar für einen schnellen Zugriff auf die nötige Information. In der Verkürzung aber liegt häufig die Quelle für Missverständnisse und Fehler. Umso wichtiger ist, dass gerade die Kurzreferenz von kompetenten Profis verfasst werden. Hans Bersten war an der Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Servlet- und JSP-Spezifikation von Beginn an beteiligt und darf wohl als ein solcher gelten.
Sprachelemente, implizite Objekte und eigene Aktionen
Nach einer kurzen Beschreibung der JSP-Technologie und ihrer Funktionsweise vermittelt er einen Überblick über die wichtigsten Sprachelemente, die Direktiven, Aktionen, Deklarationen und Scriplets und zeigt hier und da mit einem einfachen Beispiel, wie sie verwendet werden. Zweiter Schwerpunkt sind die impliziten JSP-Objekte, die in jeder JSP-Seite zur Verfügung stehen. Schließlich demonstriert Bersten noch, wie eigene Aktionen definiert und mittels Tag-Libraries eingebunden werden können.
Helfer nach längerer JSP-Abstinenz
Es ist die Frage, ob ein so umfassendes Thema, wie die JSP-Programmierung, derart stark verkürzt für Programmierer noch sinnvoll abgehandelt werden kann. Auch ein Profi wie Hans Bersten bewegt sich hier notgedrungen in einem Grenzbereich. Auf jeden Fall vermag diese knackige Referenz dem gequälten Programmiergedächtnis nach längerer JSP-Abstinenz wieder auf die Sprünge zu helfen und grobe Erinnerungslücken zu stopfen.
(Peter Starke)
Welche Attribute hat die Direktive page doch gleich? Wie kann man eine externe Datei einbinden und wie eigene Aktionen definieren? Wenn der Programmierer über solche und ähnliche Fragen stolpert, ist er dankbar für einen schnellen Zugriff auf die nötige Information. In der Verkürzung aber liegt häufig die Quelle für Missverständnisse und Fehler. Umso wichtiger ist, dass gerade die Kurzreferenz von kompetenten Profis verfasst werden. Hans Bersten war an der Arbeitsgruppe zur Entwicklung der Servlet- und JSP-Spezifikation von Beginn an beteiligt und darf wohl als ein solcher gelten.
Sprachelemente, implizite Objekte und eigene Aktionen
Nach einer kurzen Beschreibung der JSP-Technologie und ihrer Funktionsweise vermittelt er einen Überblick über die wichtigsten Sprachelemente, die Direktiven, Aktionen, Deklarationen und Scriplets und zeigt hier und da mit einem einfachen Beispiel, wie sie verwendet werden. Zweiter Schwerpunkt sind die impliziten JSP-Objekte, die in jeder JSP-Seite zur Verfügung stehen. Schließlich demonstriert Bersten noch, wie eigene Aktionen definiert und mittels Tag-Libraries eingebunden werden können.
Helfer nach längerer JSP-Abstinenz
Es ist die Frage, ob ein so umfassendes Thema, wie die JSP-Programmierung, derart stark verkürzt für Programmierer noch sinnvoll abgehandelt werden kann. Auch ein Profi wie Hans Bersten bewegt sich hier notgedrungen in einem Grenzbereich. Auf jeden Fall vermag diese knackige Referenz dem gequälten Programmiergedächtnis nach längerer JSP-Abstinenz wieder auf die Sprünge zu helfen und grobe Erinnerungslücken zu stopfen.
(Peter Starke)