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Katalog mit 231 Abbildungen im Offsetdruck, gestaltet von Daniel Rother mit Texten von Paolo Bianchi, Frédéric Bußmann, Marthe Krüger und Simone Müller (szim) (dt./ engl.) Broschur, 216 Seiten, 21×30,4 cm, Auflage 800 Erschienen 08/2019 ISBN 978−3−945111−52−9 Erscheint anlässlich der Einzelausstellung »Gabriele« im Kunstsammlungen Chemnitz Museum Gunzenhauser vom 30.3. bis 28.7.2019. Ästhetik und Rationalität – zwei Pole, die sich in Jay Gards Kunst kompromisslos miteinander verbinden. Streng geometrische Formen treffen auf nuancierte Farbklänge und handwerkliche Präzision. In seinen…mehr

Produktbeschreibung
Katalog mit 231 Abbildungen im Offsetdruck, gestaltet von Daniel Rother mit Texten von Paolo Bianchi, Frédéric Bußmann, Marthe Krüger und Simone Müller (szim) (dt./ engl.) Broschur, 216 Seiten, 21×30,4 cm, Auflage 800 Erschienen 08/2019 ISBN 978−3−945111−52−9 Erscheint anlässlich der Einzelausstellung »Gabriele« im Kunstsammlungen Chemnitz Museum Gunzenhauser vom 30.3. bis 28.7.2019. Ästhetik und Rationalität – zwei Pole, die sich in Jay Gards Kunst kompromisslos miteinander verbinden. Streng geometrische Formen treffen auf nuancierte Farbklänge und handwerkliche Präzision. In seinen Skulpturen, Objekten und Installationen verarbeitet der Künstler nicht nur Holz, Stahl und Acryllack, sondern den kreativen Moment selbst. Die Frage nach dessen Ursprung und der Motivation des Menschen, Dinge zu erschaffen, beschäftigen ihn immer wieder aufs Neue. Paolo Bianchi schreibt in seiner Analyse über die Balance der Gegensätze in Gards Werk: »Im kreativen Prozess sind sowohl divergentes als auch konvergentes Denken unabdingbar« – die Fähigkeit also, chaotisch ungeordneten Impulsen zu folgen, aber auch zielstrebig und richtungsweisend denken zu können. Der vorliegende Katalog zeigt einen Überblick über Jay Gards bisheriges künstlerisches Schaffen und gibt Einblicke in seinen Kreativitätsprozess. Hier wird ein Künstler vorgestellt, dessen Arbeitsweise im Vordergrund steht und der seine Kunst als permanenten Lernprozess im Spannungsfeld zwischen Trial and Error versteht. Um es mit den Worten Paolo Bianchis zu sagen: »Der Mensch ist zur Kreativität geboren, um seine Mitte zu finden.« (Simone Müller/ szim)