JayJay - Hamilton-Paterson, James
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"Ein virtuoses Buch, voll Farbe und Licht, eine raffinierte Mischung aus Nostalgie und Eitelkeit." Times Literary Supplement
Raymond Jerningham Jebb, für seine Freunde einfach nur JayJay, umgibt ein Geheimnis. Er ist offensichtlich reich, verkehrt mit dem britischen Königshaus, mit der internationalen Hochfinanz, mit den einflussreichsten Politikern - doch ist das alles wahr? Ist er nicht in Wirklichkeit ein Hochstapler, ein Mann mit einem Doppelleben, vielleicht sogar ein Agent? Witz, Ironie, Erotik - das sind die Ingredienzien dieses ungewöhnlichen Romans eines spannenden Lebens mit einer unerwarteten Enthüllung.…mehr

Produktbeschreibung
"Ein virtuoses Buch, voll Farbe und Licht, eine raffinierte Mischung aus Nostalgie und Eitelkeit." Times Literary Supplement
Raymond Jerningham Jebb, für seine Freunde einfach nur JayJay, umgibt ein Geheimnis. Er ist offensichtlich reich, verkehrt mit dem britischen Königshaus, mit der internationalen Hochfinanz, mit den einflussreichsten Politikern - doch ist das alles wahr? Ist er nicht in Wirklichkeit ein Hochstapler, ein Mann mit einem Doppelleben, vielleicht sogar ein Agent? Witz, Ironie, Erotik - das sind die Ingredienzien dieses ungewöhnlichen Romans eines spannenden Lebens mit einer unerwarteten Enthüllung.
Autorenporträt
James Hamilton-Paterson, 1941 in London geboren, Oxfordabsolvent und Mitglied der Royal Geographical Society, renommierter Journalist, Sachbuchautor, Lyriker und Romancier, schreibt u. a. für die "Sunday Times", das "Times Literary Supplement", den "New Statesman" und für die Schweizer "Weltwoche". Er lebt als freier Schriftsteller in Italien und auf den Philippinen.
Rezensionen
"Ein virtuoses Buch, voll Farbe und Licht, eine raffinierte Mischung aus Nostalgie und Eitelkeit."
(Times Literary Supplement)

"Vergnügliche Stunden sind mit dieser kultivierten Prosa garantiert."
(Der Standard)

"Einer der besten angelsächsischen Autoren der Gegenwart."
(Boston Review)
»Hamilton-Paterson hat sich auch bei uns als Meister geschliffener Prosa durchgesetzt.« (Abendzeitung)