In den Zwanziger Jahren und in der Nachkriegszeit schwappte die Begeisterung für den Jazz von Amerika nach Deutschland hinüber und fand auch hier ein breites Publikum. In den siebziger Jahren kamen die Bigbands dazu. Doch dann wurde es recht still um den Jazz in Deutschland, der fortan ein Nischendasein als Liebhaberei weniger Intellektueller führte. Erst mit Till Brönner und Roger Cicero erlangte die Jazzmusik wieder breitere Popularität und eroberte auch die deutschen Charts. Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte des Jazz in Deutschland, Till Brönner, Roger Cicero, deutsche Jazzfestivals und Jazzpreise.