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Ende der 60er Jahre reisen der Fotograf William Claxton und der deutsche Musikwissenschaftler Joachim Berendt gemeinsam auf den Spuren des Jazz durch Amerika. In dieser Zusammenarbeit entsteht eine unglaubliche Sammlung einzigartiger Fotografien legendärer Jazzmusiker aber auch von Straßenmusikern. Der damals schon hochgeschätzte Bildband, der seinerzeit mit einer Auflage von fast 2 Millionen als meist gekauftes Musik-Buch überhaupt gilt, dokumentiert eine vergangene Epoche, die zu den Sternstundender Jazzgeschichte. Mit Hilfe der neuesten Technik wurden die damals angefertigten…mehr

Produktbeschreibung
Ende der 60er Jahre reisen der Fotograf William Claxton und der deutsche Musikwissenschaftler Joachim Berendt gemeinsam auf den Spuren des Jazz durch Amerika. In dieser Zusammenarbeit entsteht eine unglaubliche Sammlung einzigartiger Fotografien legendärer Jazzmusiker aber auch von Straßenmusikern. Der damals schon hochgeschätzte Bildband, der seinerzeit mit einer Auflage von fast 2 Millionen als meist gekauftes Musik-Buch überhaupt gilt, dokumentiert eine vergangene Epoche, die zu den Sternstundender Jazzgeschichte. Mit Hilfe der neuesten Technik wurden die damals angefertigten Originalaufnahmen von Joachim Berendt reproduziert und liegen als CD der limitierten Auflage bei. Berendt war Gründer des Südwestfunks, später des Jazz Festivals Berlin und Leiter wichtiger Jazzevents weltweit.

Autorenporträt
Joachim E. Berendt war Gründungsmitglied des Südwestfunks und produzierte mehr als 250 Platten. 1953 veröffentlichte er Das Jazzbuch, das zum weltweit erfolgreichsten Werk über Jazzgeschichte wurde. Seine Sammlung von Platten, Büchern und Jazz-Dokumenten wurde die Basis des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt kam im Jahr 2000 bei einem Unfall ums Leben; seine Verdienste um den Jazz werden bis heute international anerkannt.

William Claxton (1927-2008) begann seine Karriere mit dem Fotografieren für Jazzplatten-Cover. Seine Aufnahmen von Chet Baker, Charlie Parker, Duke Ellington, Dizzy Gillespie, Billie Holiday und vielen mehr haben mittlerweile Kultstatus und machen deutlich, warum Claxton seit mehr als fünf Jahrzehnten als der herausragende Jazzfotograf gilt. Aufträge erhielt er von vielen der größten Verlagshäuser, z.B. von Life, Paris Match und Vogue. Claxtons Arbeiten werden weltweit in Galerien ausgestellt, und die Sammler von Kunstfotografien reißen sich um Abzüge seiner Fotos. Er starb am 11. Oktober 2008 in seiner Heimatstadt Los Angeles.