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Im Jahr 1960 reisten der Fotograf William Claxton und der bekannte deutsche Musikwissenschaftler Joachim Berendt auf den Spuren des Jazz durch die Vereinigten Staaten. Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit war eine erstaunliche Sammlung von Fotografien und Aufnahmen legendärer Künstler sowie unbekannter Straßenmusiker.

Produktbeschreibung
Im Jahr 1960 reisten der Fotograf William Claxton und der bekannte deutsche Musikwissenschaftler Joachim Berendt auf den Spuren des Jazz durch die Vereinigten Staaten. Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit war eine erstaunliche Sammlung von Fotografien und Aufnahmen legendärer Künstler sowie unbekannter Straßenmusiker.
Autorenporträt
Joachim-Ernst Berendt, 1922 in Berlin-Weißensee geboren, war 1945 Mitbegründer des Südwestfunks. Berendt ist Gründer des heutigen"Jazzfest Berlin", war Leiter des ersten World Music Festivals (1967), des Olympia Jazz Festivals München 1972, des World Jazz Festivals auf der Weltausstellung Osaka 1970 und von"Jazz and World Music"im Lincoln Center New York 1984. Er ist Autor von 33 Büchern, die in 21 Sprachen übersetzt wurden, hat zahlreiche CDs produziert und ist durch Workshops und Vorträge in der ganzen Welt bekannt geworden. Joachim-Ernst Berendt kam am 4.Februar 2000 bei einem Verkehrunfall ums Leben.

William Claxton (1927 - 2008) begann seine Karriere mit dem Fotografieren für Jazzplatten-Cover. Seine Aufnahmen von Chet Baker, Charlie Parker, Duke Ellington, Dizzy Gillespie, Billie Holiday und vielen mehr haben mittlerweile Kultstatus und machen deutlich, warum Claxton seit mehr als fünf Jahrzehnten als der herausragende Jazzfotograf gilt. Aufträge erhielt er von vielen der größten Verlagshäuser, z.B. von Magazine Life, Paris Match und Vogue. Claxtons Arbeiten werden weltweit in Galerien ausgestellt und die Sammler von Kunstfotografien reißen sich um Abzüge seiner Fotos. Er starb am 11. Oktober 2008 in seiner Heimatstadt Los Angeles.