Jean-Luc Godard bemüht sich in seinen Filmen um eine kritische Reflektion der modernen Gesellschaft. Dies gelingt ihm, indem er die modernen Diskurse aufgreift, transformiert und aus ihnen einen neuen subjektiven, filmischen Diskurs entwickelt.
Das grundlegende Thema der folgenden Abhandlung ist, inwiefern sich in Godards frühen Filmen, insbesondere in "Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution" von 1965, spezifische Aspekte moderner und postmoderner Ideen erkennen lassen. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf die Frage, inwiefern sich in Godards Arbeiten die Krise des modernen Subjektverständnisses zeigt, welche mit dem Schlagwort ' Dezentralisierung des Subjekts' versehen wurde. Godards Umgang mit der Sprache wird als weiterer zentraler Aspekt behandelt, welcher in Alphaville, une etrange aventure de Lemmy eine besondere Bedeutung zukommt. Ferner wird dargestellt, inwieweit Godard den Film fernab von den klassischen Repräsentationsformen begreift.
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Das grundlegende Thema der folgenden Abhandlung ist, inwiefern sich in Godards frühen Filmen, insbesondere in "Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution" von 1965, spezifische Aspekte moderner und postmoderner Ideen erkennen lassen. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf die Frage, inwiefern sich in Godards Arbeiten die Krise des modernen Subjektverständnisses zeigt, welche mit dem Schlagwort ' Dezentralisierung des Subjekts' versehen wurde. Godards Umgang mit der Sprache wird als weiterer zentraler Aspekt behandelt, welcher in Alphaville, une etrange aventure de Lemmy eine besondere Bedeutung zukommt. Ferner wird dargestellt, inwieweit Godard den Film fernab von den klassischen Repräsentationsformen begreift.
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