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Frédéric Brun schildert den Lebensweg seines Vaters Jean Dréjac. 1938 ins Vorkriegs-Paris gekommen, um Künstler zu werden, schrieb er die Texte von berühmt gewordenen Chansons wie Sous le ciel de Paris, L'Homme à la moto, La Chansonnette, Le Petit Vin blanc, Bleu Blanc Blond und arbeitete für die größten Sänger der damaligen Zeit. Später begegnet er Perla, mit der er vierzig Jahre in Liebe verbunden bleibt und die ihn dazu bringt, seine verrückten Trips als ungebundener Künstler aufzugeben. Nach Perla, dem Buch, das Frédéric Brun seiner Mutter gewidmet hatte, erzählt er nun vom Leben seines…mehr

Produktbeschreibung
Frédéric Brun schildert den Lebensweg seines Vaters Jean Dréjac. 1938 ins Vorkriegs-Paris gekommen, um Künstler zu werden, schrieb er die Texte von berühmt gewordenen Chansons wie Sous le ciel de Paris, L'Homme à la moto, La Chansonnette, Le Petit Vin blanc, Bleu Blanc Blond und arbeitete für die größten Sänger der damaligen Zeit. Später begegnet er Perla, mit der er vierzig Jahre in Liebe verbunden bleibt und die ihn dazu bringt, seine verrückten Trips als ungebundener Künstler aufzugeben. Nach Perla, dem Buch, das Frédéric Brun seiner Mutter gewidmet hatte, erzählt er nun vom Leben seines Vaters. Das Buch lässt uns den wundersamen Weg von Jean Dréjac entdecken, berührend und außergewöhnlich zugleich.1921 in Grenoble geboren und 2003 in Paris verstorben, hat Dréjac mehr als dreihundertChansons geschrieben.
Autorenporträt
Frédéric Brun, geboren 1960 in Paris, eröffnete mit Perla eine eindrucksvolle Familien-Trilogie. Das Buch Jean ist der zweite Teil.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

"Mit einer großen Leichtigkeit" schreibt Frédéric Brun in seinem Memoir über das Leben seines als Opernsänger und Komponisten gefeierten Vaters Jean Dréjac, lobt Rezensentin Stephanie von Oppen. Brun befragt alte Weggefährten Dréjacs, wie Yves Montand, Michel Legrand oder Edith Pia, spricht mit Familienmitgliedern, wühlt sich durch Briefe und Tagebücher und verbindet das Leben seines Vaters mit antiken Mythen, lesen wir. Der Beziehung zu Bruns Mutter Perla widmet sich der Autor explizit: Perla, Auschwitz-Überlebende und lebenslang depressiv, schafft es, Dréjac aus der Alkoholsucht zu befreien und zu einem guten Vater zu machen. Kein böses Wort fällt über den Vater, aber die Kritikerin stört das nicht, die diesen Roman vor allem als Ausdruck der Trauer gelesen hat.

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