Am Beispiel von Hermann Hesses eigener Lebensgeschichte versammelt dieses Lesebuch autobiographische Texte, welche die "Stufen der Menschwerdung" von den frühesten bis zu den letzten Lebensjahren auf eine Weise schildern und reflektieren, daß man sich darin wiederzuerkennen vermag.
Am Beispiel von Hermann Hesses eigener Lebensgeschichte versammelt dieses Lesebuch autobiographische Texte, welche die "Stufen der Menschwerdung" von den frühesten bis zu den letzten Lebensjahren auf eine Weise schildern und reflektieren, daß man sich darin wiederzuerkennen vermag.
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
»Beim Lesen scheint es fast so, als säße man am Luganer See, vertieft in ein vertrautes Gespräch mit einem Freund: Man spricht über den Lauf der Zeit - und könnte Hesse noch ewig zuhören ...«
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