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"Wenn ein Buch kein Rätsel bleibt, ist es kein Buch. Schreiben ist wie den nächtlichen Sternenhimmel anschauen. Da kann man auch nichts planen. Da kann man nur staunen. Schreiben ist die Zusammenfassung von Zukunft und Vergangenheit. Ein Buch wird zur Verfügung gestellt, damit andere damit weiterarbeiten. So profitieren alle. Der Leser selbst, weil er sich mal lachend, mal schnaubend, mal zustimmend, mal schimpfend durch den Text bewegt. Der Autor, der mit dem Verkaufserlös ein Haus aus Schokolade bauen, sich langsam hindurchfressen, und dann die Versicherung anrufen und sagen kann: Es waren die Termiten!"…mehr

Produktbeschreibung
"Wenn ein Buch kein Rätsel bleibt, ist es kein Buch. Schreiben ist wie den nächtlichen Sternenhimmel anschauen. Da kann man auch nichts planen. Da kann man nur staunen. Schreiben ist die Zusammenfassung von Zukunft und Vergangenheit. Ein Buch wird zur Verfügung gestellt, damit andere damit weiterarbeiten. So profitieren alle. Der Leser selbst, weil er sich mal lachend, mal schnaubend, mal zustimmend, mal schimpfend durch den Text bewegt. Der Autor, der mit dem Verkaufserlös ein Haus aus Schokolade bauen, sich langsam hindurchfressen, und dann die Versicherung anrufen und sagen kann: Es waren die Termiten!"
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Autorenporträt
Stauffer, MichaelMichael Stauffer (_1972 in Winterthur, Schweiz) schreibt Prosa, Theaterstücke, Lyrik und macht Hörspiele fürs Radio und Spoken-Word-Performances. Er unterrichtet am Schweizerischen Literaturinstitut der Hochschule der Künste Bern. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Open-Mike-Preis der Literaturwerkstatt Berlin, dem Förderpreis Komische Literatur zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor und dem Literaturpreis des Kantons Bern. Zuletzt erschien sein Roman »Ansichten eines alten Kamels«. »Dichterstauffer« lebt und arbeitet in der Schweiz und in Europa.
Rezensionen
"Für alle, die so das Gefühl haben, dass es auch in unseren Zeiten mal wieder einen Lichtenberg braucht. Ganz ohne Attitüde. Mit aufmerksamem Blick für die Details, die jeden Tag sichtbar machen, wie seltsam wir uns eigentlich verhalten. Und das meistens nicht mal merken, wenn es uns keiner sagt." Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung "Der Verlag Voland & Quist hat das einfallsreiche und originelle Buch sehr schön gestaltet. Ein Buch, das zum Nachdenken über sich selbst und die Gesellschaft anregt und sehr interessant ist (...)" Katja Buchholz, ekz.bibliotheksservice "Herr Stauffer geht gerne durch Absurdistan und schreibt dann einfach auf, was er dort sieht. Der ganz normale Wahnsinn, den wir aber allzu oft übergehen, unbeachtet lassen, aus dem wir vor allem aber nie Konsequenzen ziehen." Clara Gauthey, Bieler Tagblatt "Die Einträge variieren in Qualität, Tiefgang, Ausrichtung und berühren dabei eine schier unübersichtliche Themenvielfalt. Sie decken eben das ganze Universumab, welchem Stauffer täglich begegnet. Er macht da keine Unterschiede. Das profane gehört genauso hinein wie das heilige. Deshalb sind die Fußnoten und Verknüpfungen so gut." Susanne Becker, Lobe den Tag