Nach seinem Erstlingswerk "'s Hemmed ischt hinta und vorna", mit dem er gleich einen großen Erfolg gelandet hat, legt der inzwischen pensionierte Ehinger Bankdirektor Albin Beck einen neuen Band humoriger Erlebnisse vor.
In seinem bewährten, leicht lesbaren Schwäbisch erzählt er Geschichten, die das Leben schrieb: Er verrät seine Erfahrungen mit einem oberschwäbischen "Schmalspur-Schamanen" - der Gesundbeter kann Warzen auch bei den Evangelischen wegbeten und tut das sogar ohne Aufpreis. Nachempfinden lässt er seinen Schock, als zum Jahrgängertreffen der Sechzigjährigen die Einladung zum Altennachmittag ins Haus flattert. Von Maulhelden erzählt er, von verzwickten Namensverhältnissen bei ledigen Lebensabschnittsbegleitern, von der "Dienstleistung" auf seiner letzten Chinareise, von allerlei Ablenkungsmöglichkeiten in seinen Anlageberatungsgesprächen bei allerhand verschrobenen Zeitgenossen, von modernen Varianten der Aufklärung und "von de echte Oberschwoba" im barocken Oberland.Je schöner die Landschaft, desto schwärzer die Wähler: "Im Allgäu hent se des auf d' Spitze trieba. Do send sogar d' Viecher schwarz".
In seinem bewährten, leicht lesbaren Schwäbisch erzählt er Geschichten, die das Leben schrieb: Er verrät seine Erfahrungen mit einem oberschwäbischen "Schmalspur-Schamanen" - der Gesundbeter kann Warzen auch bei den Evangelischen wegbeten und tut das sogar ohne Aufpreis. Nachempfinden lässt er seinen Schock, als zum Jahrgängertreffen der Sechzigjährigen die Einladung zum Altennachmittag ins Haus flattert. Von Maulhelden erzählt er, von verzwickten Namensverhältnissen bei ledigen Lebensabschnittsbegleitern, von der "Dienstleistung" auf seiner letzten Chinareise, von allerlei Ablenkungsmöglichkeiten in seinen Anlageberatungsgesprächen bei allerhand verschrobenen Zeitgenossen, von modernen Varianten der Aufklärung und "von de echte Oberschwoba" im barocken Oberland.Je schöner die Landschaft, desto schwärzer die Wähler: "Im Allgäu hent se des auf d' Spitze trieba. Do send sogar d' Viecher schwarz".