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Nach seinem Erstlingswerk "'s Hemmed ischt hinta und vorna", mit dem er gleich einen großen Erfolg gelandet hat, legt der inzwischen pensionierte Ehinger Bankdirektor Albin Beck einen neuen Band humoriger Erlebnisse vor. In seinem bewährten, leicht lesbaren Schwäbisch erzählt er Geschichten, die das Leben schrieb: Er verrät seine Erfahrungen mit einem oberschwäbischen "Schmalspur-Schamanen" - der Gesundbeter kann Warzen auch bei den Evangelischen wegbeten und tut das sogar ohne Aufpreis. Nachempfinden lässt er seinen Schock, als zum Jahrgängertreffen der Sechzigjährigen die Einladung zum…mehr

Produktbeschreibung
Nach seinem Erstlingswerk "'s Hemmed ischt hinta und vorna", mit dem er gleich einen großen Erfolg gelandet hat, legt der inzwischen pensionierte Ehinger Bankdirektor Albin Beck einen neuen Band humoriger Erlebnisse vor.
In seinem bewährten, leicht lesbaren Schwäbisch erzählt er Geschichten, die das Leben schrieb: Er verrät seine Erfahrungen mit einem oberschwäbischen "Schmalspur-Schamanen" - der Gesundbeter kann Warzen auch bei den Evangelischen wegbeten und tut das sogar ohne Aufpreis. Nachempfinden lässt er seinen Schock, als zum Jahrgängertreffen der Sechzigjährigen die Einladung zum Altennachmittag ins Haus flattert. Von Maulhelden erzählt er, von verzwickten Namensverhältnissen bei ledigen Lebensabschnittsbegleitern, von der "Dienstleistung" auf seiner letzten Chinareise, von allerlei Ablenkungsmöglichkeiten in seinen Anlageberatungsgesprächen bei allerhand verschrobenen Zeitgenossen, von modernen Varianten der Aufklärung und "von de echte Oberschwoba" im barocken Oberland.Je schöner die Landschaft, desto schwärzer die Wähler: "Im Allgäu hent se des auf d' Spitze trieba. Do send sogar d' Viecher schwarz".

Autorenporträt
Seit einigen Jahren schreibt Albin Beck (geb. 1935) - im Hauptberuf Leiter der Raiffeisenbank Ehingen an der Donau - Mundart-Erzählungen und bringt damit ein großes Publikum kräftig zum Schmunzeln. Seine schwäbischen Kurzgeschichten erscheinen in der Wochenendbeilage "Zeit und Welt" der "Schwäbischen Zeitung" und im "Katholischen Sonntagsblatt der Diözese Rottenburg-Stuttgart".