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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Analyse des individuellen Lernens vor dem Hintergrund der Lerntypentheorie nach Vester zu untersuchen. Zudem sollen die Lerntypen samt Fachtermini klar definiert und die Validität ihrer Existenz geprüft werden, um eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik herzustellen. Es gilt, die wissenschaftliche Datenlage näher zu betrachten und die auf der Lerntypologie basierenden Konzepte vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Analyse des individuellen Lernens vor dem Hintergrund der Lerntypentheorie nach Vester zu untersuchen. Zudem sollen die Lerntypen samt Fachtermini klar definiert und die Validität ihrer Existenz geprüft werden, um eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik herzustellen. Es gilt, die wissenschaftliche Datenlage näher zu betrachten und die auf der Lerntypologie basierenden Konzepte vor dem pädagogischen Hintergrund zu revidieren. Dazu werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen des Lernens recherchiert und erläutert, sowie die Aspekte des effizienten Lernens und damit einhergehende äußerlichen Faktoren. Basierend auf den erschlossenen Inhalten, wird danach in Kapitel 3 auf das Konzept der Lerntypologie beispielhaft eingegangen, bevor die Theorie und die darauf basierenden Lernkonzepte kritisch hinterfragt werden. Lernen ist ein Prozess geprägt von Individualität und Dynamik. Wir müssen uns einer ständig ändernden Umwelt anpassen und Kompetenzen aneignen, in der Gesellschaft zu wirken. Absichtlich oder beiläufig erwerben wir geistige, körperliche und soziale Fähigkeiten, indem wir unsere Umweltwahrnehmungen so verarbeiten, dass sie unser Denken und Verhalten ändern. Basierend auf eigener Erfahrung und vorhandenem Wissen werden neue Informationen in bestehende Wissensstrukturen eingegliedert. Diese Fähigkeit erlaubt uns, aus Erfahrungen zu lernen. ¿Jeder lernt anders¿, lautet die Auffassung des Didaktikers Frederic Vester (¿Denken, Lernen, Vergessen¿, 1975). Gemeint ist die Theorie, Menschen würden über unterschiedliche Sinne besser oder schlechter lernen. Die Konzeption von vier Lerntypen geht der Annahme zugrunde, dass jeder Mensch über das von ihm präferierte Sinnesorgan eigene Lernvorteile ziehen kann. Doch die Hypothese ist umstritten. So zweifeln Wissenschaftler:innen die Existenz der Lerntypen an und führen erfolgreiches Lernen auf andere Faktoren zurück.
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Autorenporträt
Lina Ellert studiert seit 2023 internationale Kommunikationswissenschaften an der AKAD Fernhochschule Stuttgart. Ihre ausgezeichneten Hausarbeiten (an der AKAD "Assignments" genannt) stellt sie anderen Studierenden und wissenschaftlich Interessierten zur Verfügung. Neben ihrem Studium ist sie im Marketing- und Administrationsbereich der Frauenorganisation Cargirlsociety aktiv und klärt in den sozialen Medien über gesellschaftliche Themen auf. Sie wohnt in Velbert mit ihrer Katze.