Ein Jahr nach der Bundestagswahl, es herrscht Stillstand im Land. Vor allem in der Großen Koalition, dort ist von einem grundsätzlichen politischen Programm nichts zu erkennen. Bereits der Koalitionsvertrag und Merkels erste Regierungserklärung ließen es erahnen: Nebensächlichkeiten, rhetorischer Budenzauber und Allgemeinplätze. Hugo Müller-Vogg, ein ausgewiesener Kenner der Berliner Republik, gibt der Großen Koalition deshalb ein Jahr danach auf vielen Politikfeldern eine schlechte Note.
Müller-Voggs Fazit über die Große Koalition ist kurz und bündig: Ohne Ziel, ohne Plan, ohne Ehrgeiz! Die Palette reicht von der Mogelpackung Mindestlohn bis zur Planwirtschaft der Energiewende. Warum eigentlich begnügen sich Merkel, Gabriel & Co. damit, die Gegenwart zu verwalten, statt die Zukunft zu gestalten? Müller-Vogg benennt Ross und Reiter. Welche Zukunftsfragen drängen und angepackt werden müssen.
Müller-Voggs Fazit über die Große Koalition ist kurz und bündig: Ohne Ziel, ohne Plan, ohne Ehrgeiz! Die Palette reicht von der Mogelpackung Mindestlohn bis zur Planwirtschaft der Energiewende. Warum eigentlich begnügen sich Merkel, Gabriel & Co. damit, die Gegenwart zu verwalten, statt die Zukunft zu gestalten? Müller-Vogg benennt Ross und Reiter. Welche Zukunftsfragen drängen und angepackt werden müssen.