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Die Sprache als "Poësie, Begriff und Verstand der Welt" und als "Brücke über das Vergängliche hinüber". Die hier ver-sammelten Gedichte geben dem sinnend suchenden Menschen ein Geleit durch die Sprache hindurch in das Reich des Geistes. Meditativ geschieht das Erhören der stille raunenden Worte."Im heil'gen Nu: die Wunderschönheit Dessen,Das "Ich" als "nicht Besonderes" (v)erachtet,Weil Ich im eig'nen Irrlicht' ist umnachtet:Kann nur an seinen Wünschen All ermessen."Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissen-schaft in Paderborn, Münster,…mehr

Produktbeschreibung
Die Sprache als "Poësie, Begriff und Verstand der Welt" und als "Brücke über das Vergängliche hinüber". Die hier ver-sammelten Gedichte geben dem sinnend suchenden Menschen ein Geleit durch die Sprache hindurch in das Reich des Geistes. Meditativ geschieht das Erhören der stille raunenden Worte."Im heil'gen Nu: die Wunderschönheit Dessen,Das "Ich" als "nicht Besonderes" (v)erachtet,Weil Ich im eig'nen Irrlicht' ist umnachtet:Kann nur an seinen Wünschen All ermessen."Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissen-schaft in Paderborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, darunter: "Sprache und bewohnte Welt" (Sprachphilosophie, 2020) "Delian" (Roman, 2019), "Die Phrasen-fälscher" (2018), "Der Fall des Deutschen" (Essay, 2017), "Lehr- und Wörterbuch der Umgangssprache" (2. Auflage, 2016); alle im Verlag Ch. Möllmann.