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Es hat geschneit. Der Igel Jefferson hilft seinem Freund Gilbert, dem Schwein, seine Garageneinfahrt freizuschaufeln, und entdeckt in einem Haufen Schnee einen fast erfrorenen Kater, den Fotografen Emil. Emil kann im Krankenhaus gerettet werden, und allmählich erfahren sie von ihm - es dauert etwas länger und braucht Hilfe durch Freunde, denn Emil ist gehörlos, dass er zusammengeschlagen worden ist. Offensichtlich hat er etwas fotografiert, was jemand nicht dokumentiert haben wollte. Jefferson und Gilbert kommen auf diese Weise einem Giftmüllskandal auf die Spur, und das bringt sie schon bald in Lebensgefahr ...…mehr

Produktbeschreibung
Es hat geschneit. Der Igel Jefferson hilft seinem Freund Gilbert, dem Schwein, seine Garageneinfahrt freizuschaufeln, und entdeckt in einem Haufen Schnee einen fast erfrorenen Kater, den Fotografen Emil. Emil kann im Krankenhaus gerettet werden, und allmählich erfahren sie von ihm - es dauert etwas länger und braucht Hilfe durch Freunde, denn Emil ist gehörlos, dass er zusammengeschlagen worden ist. Offensichtlich hat er etwas fotografiert, was jemand nicht dokumentiert haben wollte. Jefferson und Gilbert kommen auf diese Weise einem Giftmüllskandal auf die Spur, und das bringt sie schon bald in Lebensgefahr ...
Autorenporträt
Jean-Claude Mourlevat lebt auf dem Land in Frankreich. Gerade mit seinen spannenden und zugleich witzigen Tierkrimis um den Hobbydetektiv Jefferson entzückt er seine LeserInnen und die Kritik. So ist er 1921 mit dem Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis ausgezeichnet worden, der höchstdotierten Auszeichnung im Kinderbuch.
Rezensionen
»Eine äußerst fantasievolle Geschichte, eine Krimi-Komödie, ein engagierter Roman: Jefferson unterhält und gibt zu denken.« TÉLÉRAMA

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Jean-Claude Mourlevat ist ein herrlich fantasievoller Autor, befindet Rezensentin Anna Nowaczyk, und schreibt über den Geografie studierenden Igel Jefferson, der einen Kriminalfall lösen muss, ohne dass daraus ein "hyperfantastisches Absurditätsabenteuer" wird. Jefferson und sein bester Freund, das Schwein Gilbert entdecken einen Stiefel, in dem ein zusammengeschlagener Kater liegt, und begeben sich ans Ermitteln, was Nowaczyk zufolge mit mühelosem, leisen, angenehmem Humor geschildert wird. Menschen und Tiere kooperierten in diesem feinen Roman, der Igel bekomme beispielsweise ein Stipendium, um bei den Menschen zu studieren, zudem hätten beide Gruppen ihre eigenen Probleme, die im Buch als "vertraute Schwächen der Gesellschaft" auftauchten. Die Kritikerin freut sich über ein Buch, das bis zum Ende spannend bleibe und dessen Charaktere ihr ans Herz gewachsen seien.

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