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"Eine verblüffende Mischung von Action, Tiefgang und Humor!" Eines Morgens findet der junge Igel Jefferson seinen Friseur, Herrn Edgar, tot in seinem Salon, erstochen mit seiner eigenen Schere. Mit einer Reisegruppe fährt Jefferson, zusammen mit seinem besten Freund Gilbert,einem Schwein, ins Menschenland, um die Mörder aufzuspüren. Die beiden finden heraus, dass Herr Edgar ermordet worden ist, weil er Tierrechtsaktivist war. Sie finden die Mörder tatsächlich, aber damit begeben sie sich auch selbst in größte Gefahr ... Ein äußerst spannender Krimi mit vielen sehr lustigen, aber auch ein paar…mehr

Produktbeschreibung
"Eine verblüffende Mischung von Action, Tiefgang und Humor!" Eines Morgens findet der junge Igel Jefferson seinen Friseur, Herrn Edgar, tot in seinem Salon, erstochen mit seiner eigenen Schere. Mit einer Reisegruppe fährt Jefferson, zusammen mit seinem besten Freund Gilbert,einem Schwein, ins Menschenland, um die Mörder aufzuspüren. Die beiden finden heraus, dass Herr Edgar ermordet worden ist, weil er Tierrechtsaktivist war. Sie finden die Mörder tatsächlich, aber damit begeben sie sich auch selbst in größte Gefahr ... Ein äußerst spannender Krimi mit vielen sehr lustigen, aber auch ein paar ganz ernsten Episoden, glänzend geschrieben und genauso gut illustriert. Hochaktuelles Thema bei Kindern und Jugendlichen Bestseller in Frankreich, über 40.000 verkaufte Exemplare
Autorenporträt
Jean-Claude Mourlevat (Foto) wurde 1952 geboren und studierte in Straßburg,Toulouse, Bonn und Paris, war Deutschlehrer, Comedian und Regisseur, bevor er sich auf die Schriftstellerei konzentrierte. 1998 kam sein erster Roman heraus, dem weitere erfolgreiche folgten. Einige sind bei Carlsen und Hanser auch auf Deutsch erschienen. Von Jefferson wurden in Frankreich bereits 40.000 Exemplare verkauft. Der vielfach ausgezeichnete Mourlevat hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Mittelfrankreich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit großem Interesse liest Rezensent Tilman Spreckelsen Jean-Claude Mourlevat Bilderbuch, in dem ein Igel einen Mord aufklären muss, wobei sich dem Kritiker erstmal die Frage stellt, ob "sprechende Tiere" nicht ziemlich unsinnige literarische Figuren sind. Spreckelsen will sich nicht festlegen, denn in diesem Fall würde er unbedingt eine Ausnahme machen: Das Besondere an Mourlevats Tierwelt ist, erklärt er, dass die Tiere nicht einfach Menschen in Tiergestalt sind, sondern ihre Körperlichkeit durchaus eine Rolle spielt. Dabei behandele Mourlevat gekonnt Themen wie Einsamkeit oder die Angst ein "defizitäres Leben" nicht mehr verändern zu können, lobt der Kritiker, den eine Ahnung beschleicht, dass auch Tiere einsam und verzweifelt sein können.

© Perlentaucher Medien GmbH
Dieser Krimi mit vermenschlicht dargestellten Tieren als Hauptfiguren ist amüsant, spannend und sprachlich mit viel wörtlicher Rede und Witz abwechslungsreich und anspruchsvoll geschrieben. Die ›tierischen‹ Charaktere sind vielschichtig und liebevoll dargestellt.