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Wie fühlt es sich an, eine alleinerziehende Mutter zu sein? Ein Terrorist? Oder eine ältere Dame, die eine verheerende Diagnose bekommt? Ich habe keine Ahnung-, ich bin jemand, der nur ahnt, wie es ist. Aber ich versuche mich in Leute hinein zu versetzen, sie zu verstehen. Und ich schätze, das ist besser als nichts."Jemand, der nur ahnt, wie es ist" umfasst 12 kurze Geschichten (plus Hörbuch), befasst sich mit 11 Schicksalen und mündet in der Erkenntnis, dass man sich manchmal Dinge und Gefühle nur vorstellen kann. Mutmaßungen, Vermutungen und manchmal vielleicht schlichte Unwissenheit- all…mehr

Produktbeschreibung
Wie fühlt es sich an, eine alleinerziehende Mutter zu sein? Ein Terrorist? Oder eine ältere Dame, die eine verheerende Diagnose bekommt? Ich habe keine Ahnung-, ich bin jemand, der nur ahnt, wie es ist. Aber ich versuche mich in Leute hinein zu versetzen, sie zu verstehen. Und ich schätze, das ist besser als nichts."Jemand, der nur ahnt, wie es ist" umfasst 12 kurze Geschichten (plus Hörbuch), befasst sich mit 11 Schicksalen und mündet in der Erkenntnis, dass man sich manchmal Dinge und Gefühle nur vorstellen kann. Mutmaßungen, Vermutungen und manchmal vielleicht schlichte Unwissenheit- all das hier erhältlich als praktisches kleines Taschenbuch!Inkludiert im Preis: Hörbuch.
Autorenporträt
Dominik Schodl, geboren 1990. Mein Name ist Dominik und ich bin sauer. Ich bin sauer weil ich damals so zwischen 15-16, ganz geile, melancholische, traurige Dinge geschrieben hätte. Ich hab aber leider Videospiele gespielt. Des weiteren bin ich sauer, weil ich mit 15-16 kein Mädchen war. Die durften nämlich schöne, traurige Gedichte schreiben, ohne ausgelacht zu werden. Damals war ich noch nicht gefestigt genug und hab dann lieber, in Testosteron-überladenen-Jungs-Runden, Ego-Shooter vorm PC gespielt. Bloß nicht an der Oberfläche kratzen. Jetzt mit Anfang 30 traue ich mich Romane zu schreiben. In mein Erstlingswerk namens "Paradigmenwechsel" ist viel Herzblut geflossen und jetzt kann ich wirklich behaupten: Romane zu schreiben und hier zu veröffentlichen ist jetzt mein inneres pubertäres Mädchen. Und das hab ich sehr gern.